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            • strip grazing
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          • Definition(s)
            • Confining animals to an area of grazing land to be grazed in a relatively short period of time, where the paddock size is varied to allow access to a specific land. Strip grazing may or may not be a form of rotational stocking, depending on whether or not specific paddocks are utilised for recurring periods of grazing and rest. www.ifad.org
          • Example sentence(s)
            • Strip grazing would rarely be suitable for low stocking rates as winter pastures can usually sustain these grazing pressures. However, if pasture growth is hindered by soil fertility or low plant density, strip grazing may be beneficial. - www.agric.wa.gov.au by
            • Strip grazing can be easily superimposed on control grazing in large paddocks by placing movable electric fences ahead and behind the goats, giving them sufficient forage for two to three days. Strip grazing is very effective and results in high pasture utilization because otherwise goats will not graze soiled forage well. - eXtension by
            • Strip grazing on a three-day frequency yielded more than 40% more grazing days per acre than allocating a 14-day forage supply and produced the same level of animal gain. This can reduce the amount of mud compared to Feeding hay in the same location all winter. - ohioline.osu.edu by
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            • Portionsweide
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          • Definition(s)
            • Die Portionsweide wird auch Rationsweide, Ganz- oder Halbtagsweide genannt (Einteilung der Gesamtfläche in mehr als zwanzig Koppeln, weniger nur bei täglicher oder halbtägiger Zuteilung der Futterfläche). Die Zuteilung der Futterfläche erfolgt ein- bis zweimal pro Tag. Sie ist die intensivste Form der Beweidung. Die Weidereste sind sehr gering, die Futteraufnahme pro Tier sehr hoch. Die Nutzung als Portionsweide ist besonders vorteilhaft bei kleinen Weiden und knapper Weidefläche. Für größere Herden ist diese Form wegen des erhöhten Stresses nicht geeignet. Der Pflegeaufwand ist hoch, ebenso der Nährstoffaufwand. Der Einsatz von „Wirtschaftsdünger“ bietet sich auf diesen Flächen an. Besatzdichte: circa 100 RiGV/ha, zugeteilte Fressfläche: 100 m²/RiGV, Schnittflächenanteil: circa 75 % Wikipedia - by Katrin Lueke
          • Example sentence(s)
            • Portionsweide Die Futterzuteilung erfolgt täglich, bzw. am besten zur jeder Mahlzeit. Das Vieh wird damit gezwungen, das Futter auf kleinen, genau abgegrenzten Flächen möglichst sauber abzuweiden. Die Weidereste liegen bei dieser intensiven Nutzung bei 15-25 % des Aufwuchses. Die Besatzstärke von Rindern bei der Portionsweide: Der Flächenbedarf liegt je Kuh und Tag, je nach Aufwuchs, bei 80 bis 120 qm Vorteile: Sehr gleichmäßiges Futterangebot Bestmögliche Futterausnutzung -> sehr hohe Flächenerträge Nachteile: Hoher Arbeitsaufwand (abhängig von der Häufigkeit des Portionierens) Geringe Leistungen der Tiere wenn die Futterzuteilung zu knapp bemessen wird Hohe Trittbelastung - gruenland-online by Katrin Lueke
            • Portionsweide In unserer langjährigen Erfahrung haben wir mit der Portionsweide die beste Erfahrung gemacht. Sie ist zwar arbeitsintensiv, aber für Tier und Fläche optimal. Dabei wird, wie bei den Darstellungen Weidemanagment, insbesondere hier, sichtbar die Gesamtweide (oder zumindest ein sehr großer Teil derselben) mit einem Elektroknotengitter von 1,1 m Höhe umzäunt. Dies wird mit meist niedrigeren (meist 0,9 m) (und damit auch preiswerteren) Elektroknotengitter unterteilt. Höhere Zäune (1,1 m) für die innere Unterteilung müssen bei sehr hohem Aufwuchs gewählt werden. Die Portionsweide hat zu jeder Jahreszeit ihre speziellen Vorteile, die bei den jeweiligen Fachartikel Frühjahr, Sommer und Winter besprochen werden (siehe auch Weidemanagment). - Natur und Ziege by Katrin Lueke
            • Die Portionsweide ist eine der einfachsten Möglichkeiten, die Grasaufnahme zu kontrollieren. Die Alternative hierzu wäre eine zeitlich begrenzte Weidezeit. Jedoch – wer hat schon die Zeit, ständig die Pferde hin- und her zu treiben.... Nachteil ist auch hier: Die Pferde fressen täglich immer nur DAS Gras, was am “leckersten” ist, d. h. nur das, was am “frischesten” ist -> das wiederum ist nicht gut für die Ekzemer. So bilden sich auf einer großen Weide viele Stellen, die von den Pferden überhaupt nicht angerührt werden und die einem dann über den Kopf wachsen und an anderen Stellen halten die Pferde das immer nachsprießende Gras schön kurz. Weiterer Nachteil ist auch noch die “Äppel-Suche” auf den immer höher werdenden Grasflächen, denn: Pferde machen (in der Regel) am liebsten im langen Gras..... Es wird morgens und abends zugesteckt. Hierzu habe ich meine Weiden mittels Stromband in lange Streifen eingeteilt, damit der versetzbare Mobilzaun ohne Probleme weitergesteckt werden kann. - Nicole Michaelis by Katrin Lueke
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