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English to German: Marking and Marketing Identities in Filipino “Oriental” Stores General field: Social Sciences Detailed field: Social Science, Sociology, Ethics, etc.
Source text - English Nostalgia, as a significant deployment of a particular common past, tends to obliterate these variations [in terms of class position and (U.S. and Philippine location)] in favor of demarcating differences across other races and ethnicities. You have to be a Filipino (“galing sa atin” [from our place]) to perform this kind of nostalgic exercise. Or, as those I interviewed said in many instances, “You have to be like us … Orientals” to be able to shop in these stores with ease. The marking of the site not only seems to be inclusive. This is where notions of ethnic difference come into play. When asked who they think patronizes the stores, respondents answered by identifying shoppers by ethnicity – which kinds of people shop in the stores, and which do not. This double-edged marking of “difference” by identifying groups of people is articulated by both owners and shoppers:
Mostly, Pilipino at saka Intsik ang nagsho-shopping dito. Tayo lang naman ang nakakaalam kung ano ang mabibili dito e. [Mostly Filipinos and Chinese shop here. It’s only us who know what can be bought here.] (Bonus 2000:70)
Source: Bonus, Rick (2000): Locating Filipino Americans: ethnicity and the cultural politics of space. Philadelphia: Temple University Press.
Translation - German Nostalgie stellt eine signifikante Entfaltung einer bestimmten gemeinsamen Vergangenheit dar und begünstigt dadurch die Tendenz, dass diese Variationen [in Bezug auf Klassenzugehörigkeit und regionaler Herkunft (in den USA und auf den Philippinen)] verwischen und die Abgrenzung zu Angehörigen einer anderen Rasse oder Ethnie bedeutender wird. Man muss ein Filipino sein („aus unserer Heimat“), um diese Art der nostalgischen Handlung auszuführen. Oder wie es die von mir befragten oftmals ausdrückten: „Man muss so wie wir sein … Asiaten“, um in diesen Läden problemlos einzukaufen. Die Prägung des Ortes scheint nicht nur inklusiv zu sein. Hier kommen Vorstellungen ethnischer Unterschiede ins Spiel. Bei der Frage danach, wie aus ihrer Sicht die Stammkundschaft der Läden zusammengesetzt sei, antworteten die Befragten, indem sie die Kundschaft und diejenigen, die nicht dort einkaufen, entsprechend ihrer Ethnie einteilten. Diese zweideutige Hervorhebung von „Andersartigkeit“ durch Identifizierung verschiedener Gruppen wird sowohl von Besitzern und Einkäufern artikuliert:
Meistens sind es Filipinos und Chinesen, die hier einkaufen. Sowieso wissen nur wir, was man hier kaufen kann. (Bonus 2000:70)
German to French: Zunehmende Lohnungleichheit in Deutschland General field: Social Sciences Detailed field: Social Science, Sociology, Ethics, etc.
Source text - German ZUNEHMENDE LOHNUNGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
In den USA hat sich die Lohnungleichheit ab den späten 70er- und in den 80er-Jahren enorm ausgeweitet: Zwischen 1973 und 1988 fiel der reale Stundenlohn der zehn Prozent Geringstverdienenden um mehr als zehn Prozent, während er für die zehn Prozent Höchstverdienenden um mehr als zehn Prozent stieg. Eine ähnliche Entwicklung ist in Kanada und Großbritannien zu verzeichnen.
Viele Ökonomen führen als Hauptgrund für diese Entwicklung den technischen Fortschritt an. Getrieben durch die Computerrevolution führte dieser zu einer überproportional hohen Nachfrage nach gut ausgebildeten Arbeitnehmern, was wiederum die Lohnspanne stark auseinander klaffen ließ.
Das große Problem mit diesem Erklärungsansatz ist, dass Industrieländer wie Deutschland und Frankreich in den 80er-Jahren zwar ebenfalls technologisch aufrüsteten, aber scheinbar keinen signifikanten Anstieg der Lohnungleichheit verzeichneten.
Vor allem in Westdeutschland schien die Lohnstruktur recht stabil zu bleiben. Was erklärt diese scheinbar unterschiedliche Entwicklung?
Translation - French Les disparités salariales en Allemagne augmentent
Les Etats-Unis ont connu une forte croissance de la disparité des salaires à partir de la fin des/vers la fin des années 70 et dans les années 80: entre 1973 et 1988, le salaire horaire réel des dix pour cents touchant les plus bas revenus/des petits salaires ont chuté de plus de dix pour cent, alors qu'il a augmenté de plus de dix pour cent pour les dix pour cents des gros salaires. On constate une évolution similaire au Canada et en Grande-Bretagne.
Beaucoup d'économistes attribuent cela essentiellement au progrès technique. Sous l’impulsion de la révolution informatique, celui-ci a mené à une forte croissance de la demande en employés hautement qualifiés, ce qui a conduit à une forte augmentation de l’écart entre les salaires.
Le grand problème avec ce démarche est que des nations industrialisées telles que la France ou l'Allemagne ont tout autant favorisés la technologie depuis les années 80, mais il semble qu'ils n'ont pas connu une telle forte augmentation des disparités salariales.
Notamment en Allemagne de l’Ouest, la structure salariale semblait rester assez stable. Quel est l’explication à donner pour expliquer cette tendance apparemment différente ?
French to German: Sarkozy, les sectes, les religions : une vieille affaire General field: Other Detailed field: Government / Politics
Source text - French Sarkozy, les sectes, les religions : une vieille affaire
Antoine Vitkine réalisateur et écrivain, membre de la rédaction du Meilleur des mondes.
Lundi 25 février 2008
Par tempérament, sans doute, par stratégie, plus sûrement, Nicolas Sarkozy agit comme si rien ne devait résister au spectacle inlassablement mis en scène de son volontarisme et de son énergie. Peu de domaines sur lesquels il n’ait pas pris position, où il n’ait pas tempêté, rué dans les brancards. Etre partout, occuper tous les terrains, montrer aux Français que rien de ce qui les préoccupe ne lui est étranger, que la politique peut tout, autrement dit qu’il peut tout, voilà bien sa méthode. Si rien ne saurait lui échapper, pourquoi le sens de la vie, la mort, l’âme lui seraient-ils des terres interdites ?
Il serait pourtant erroné de penser que ses récentes déclarations, à Latran, à Riyad, et devant le Crif [Conseil représentatif des institutions juives de France, ndlr], les petites phrases distillées par son entourage, - en particulier les propos, pour le moins ambigus, de sa directrice de cabinet sur les sectes -, et la mise sur la sellette de la Miviludes [Mission interministérielle de vigilance et de lutte contre les dérives sectaires] ne relèvent que de la stratégie et de la communication. Certes, pour un Président contesté et qui doit faire diversion, prendre position sur le terrain du religieux a au moins deux vertus : ces sujets créent de la polémique, le remettant ainsi au centre du jeu, et ils sont gratuits car l’au-delà est politiquement moins contraignant que l’ici-bas.
Translation - German Sarkozy, die Sekten und die Religionen: eine alte Geschichte
Antoine Vitkine, Regisseur, Schriftsteller und Redaktionsmitglied der Zeitschrift Meilleur des mondes
Montag, 25. Februar 2008
Der französische Präsident Sarkozy handelt zweifelsohne aus Temperament, und wohl eher noch aus Strategie, als ob nichts dem unverdrossen inszenierten Spektakel, das seine Willenslehre und seine Energie zur Schau stellt, im Wege stehen könnte. Es gibt kaum irgendein Sachgebiet, auf dem er nicht Stellung bezogen hätte, wo er nicht losstürmt oder sich energisch sträubt. Seine Methode besteht daraus, überall präsent zu sein, alle Bereiche abzudecken, den Franzosen zu zeigen, dass ihm nichts fremd ist, was sie beschäftigt und dass die Politik alles kann, oder besser gesagt, dass er alles kann. Wenn ihm nichts durch die Finger gleiten kann, wieso sollten dann der Sinn des Lebens, der Tod und die Seele ein Tabu für ihn sein?
Es wäre abwegig zu denken, dass seine kürzlich getätigten Äußerungen, im Vatikan, in Riad und vor dem CRIF, einem Gremium, das die Interessen der jüdischen Institutionen in Frankreich vertritt, die kurzen Äußerungen seiner Gefolgsleute –insbesondere die Vorschläge der Sektenbeauftragten seines Kabinetts, die zumindest hintersinnig waren – und die Anschuldigungen gegen die Miviludes (einem staatlichen Organ zur Beobachtung und Bekämpfung von Sekten in Frankreich) nichts als Strategie und Kommunikation zeigen. Sicherlich ist es für einen umstrittenen Präsidenten, der für Abwechslung sorgen muss, von zweierlei Vorteil auf dem Gebiet der Religion Stellung zu beziehen: diese Themen schaffen Polemik, die ihn in den Mittelpunkt des Geschehen rücken und sie kosten nichts, denn das Jenseits ist weniger verpflichtend als das Diesseits.
German to English: Analoges Verfahren wie bei den neuen EU-Staaten während ihrer Zeit als beitrittssuchende Staaten General field: Social Sciences Detailed field: Government / Politics
Source text - German Eine weitere, vergleichsweise kurz greifende Alternative wäre eine Analogie zum Verfahren, das mit dem Tag der Unterzeichnung des Beitrittsvertrages mit den nun zehn neuen Mitgliedern während ihrer Zeit als beitrittssuchende Staaten praktiziert wurde.
In diesem Verfahren, das bisher als unmittelbare Vorstufe zu einem Beitritt gedacht ist, könnte eine engere Zusammenarbeit zwischen EU und der Türkei durch die Unterrichtung Ankaras über laufende Vorhaben der EU in der Form etabliert werden, dass der Ministerrat (und alle seine technischen Organe) die Türkei automatisch und vollständig über alle Vorschläge, Empfehlungen, Mitteilungen und andere Initiativen unterrichtet.
Die Türkei könnte als Beobachter an allen Sitzungen der verschiedenen Instanzen des Rates vertreten sein, bei den Arbeitsgruppen, dem Ausschuss der Ständigen Vertreter und der Ministertagung des Rates. Ihre Beobachter könnten aktiv an den Beratungen teilnehmen und das Wort ergreifen, sie würden aber kein Stimmrecht besitzen.
Ankara könnte auch eine formelle Konsultation mit den EU-25 verlangen, wenn es der Ansicht ist, dass seine Interessen durch ein beim Rat befindliches gesetzgebendes Projekt betroffen sind. Diese Konsultationen würden in einem Interimsausschuss durchgeführt, der aus Repräsentanten der EU-25, der beitrittssuchenden Länder und der Europäischen Kommission besteht.
Zu erwägen wäre dann auch eine Ausdehnung dieses Verfahrens auf Rechtsakte der Kommission.
Frei zitiert nach: Schneider, Jörg (2003): Eine privilegierte Partnerschaft zwischen der EU und der Türkei, Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, Fachbereich XII. Berlin: Deutscher Bundestag.
Translation - English Analogous procedure as with the new EU member states during application phase
Another, relatively incomprehensive, alternative would be a procedure analogous to the one that was implemented beginning on the day of signing the accession treaty with the now ten new members during their application status.
In this procedure, that was until now intended as immediate precursor to an accession, a closer cooperation between the EU and Turkey by informing Ankara about ongoing measures of the EU could be established. In that scenario, the Council of Ministers (including all of its technical organs) informs Turkey automatically about all proposals, recommendations, statements, and other initiatives.
Turkey could be represented as an observer at all sessions of the different levels/instances of the Council, at the working groups, the Permanent Representatives Committee, and the ministerial meeting of the Council. Turkey’s observers could participate actively in the deliberations and take the floor without having voting rights.
Ankara could also demand a formal consultation with the 25 EU member states, if they are of the opinion that their interests are affected by a legislative project pending with the Council. These consultations would be conducted in an interim commission consisting of the 25 EU members, the candidate states, and the European Commission.
It could also be thought of an expansion of this procedure, then covering the legal acts of the Commission.
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Translation education
Master's degree - University of Leipzig
Experience
Years of experience: 16. Registered at ProZ.com: Dec 2011. Became a member: Apr 2013.
English to German (Universität Leipzig, verified) French to German (Universität Leipzig, verified) German to French (Universität Leipzig, verified) German to English (Universität Leipzig, verified)
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DVÜD e.V.
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Adobe Acrobat, Adobe Photoshop, ChatGPT, DeepL, Microsoft Excel, Microsoft Office Pro, Microsoft Word, PhraseApp, Powerpoint, SDLX, Smartcat, Subtitle Edit, Trados Studio, Wordbee
Freelance interpreter, translator, editor and proofreader specializing in politics, environment and renewable energies, audio-visual translation, and alternative medicine, among others.
German native speaker.
Well-versed in the conventions of macro- and microtypography of my working languages.
I always strive to provide the highest professional quality of my work. Publicly appointed and sworn interpreter for English and French.