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German to Italian: Product Description Packaging General field: Medical Detailed field: Medical: Pharmaceuticals
Source text - German Omega-3 Lachsöl 1000
1×täglich
Zur Unterstützung einer herzgesunden Ernährung.
Hochdosiert:
Mehrfach ungesättigte Omega-3 Fettsäuren mit
180mg EPA
120mg DHA
+ 15mg Vitamin E
Großpackung
80 Kapseln
Für die Unterstützung von Herz und Kreislauf ist eine ausgewogene Ernährung von großer Bedeutung. tetesept Omega-3 Lachsöl 1000 leistet einen wertvollen Beitrag zur herzgesunden Ernährung. Vitamin E unterstützt mit seiner antioxidativen Wirkung den Abbau freier Radikale und hilft so, Gefäße und Zellen gesund zu erhalten.
Mit der Nahrung nehmen wir oft ein unausgewogenes Verhältnis von gesättigten und ungesättigten Fetten auf. Ein ausgewogenes Verhältnis von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren ist für die Herz-Kreislauf-Gesundheit von Bedeutung.
Die wertvollen und mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren wie DHA und EPA werden bei einer unausgewogenen Ernährung oft nur in unzureichendem Masse mit der täglichen Nahrung aufgenommen. Unser Körper kann diese in nur geringen Mengen selbst herstellen. Deshalb sollte auf eine regelmäßige und ausreichende Zufuhr an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus tierischen (z.B. Kaltwasserfischen wie Lachs) oder pflanzlichen Quellen geachtet werden.
tetesept Omega-3 Lachsöl 1000 enthält die wertvollen Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E in konzentrierter Form. Bereits mit einer Kapsel täglich wird der Körper mit herzgesunden Nährstoffen versorgt.
Hinweise:
Die empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden.
Für kleine Kinder unzugänglich aufbewahren. Trocken und nicht über 25°C lagern.
Zutaten pro 100 g:
Öl aus Lachs- und Seefischen (68,3%), mindestens 50% Lachsöl im Ölanteil; Gelatine; Feuchthaltemittel: Glycerin; Vitamin E (1,02%). Hinweis für Diabetiker: 1 Kapsel enthält 0,01 BE.
Gluten- und lactosefrei.
Verzehrsempfehlung:
1 Kapsel täglich unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit verzehren.
Nahrungsergänzungsmittel mit Öl aus Lachs und Seefisch (Omega-3-Fettsäuren), Vitamin E.
Originalpackung mit 80 Kapseln (= 117,2 g)
Translation - Italian Omega-3 olio di salmone 1000
1 volta al giorno
Come coadiuvante in una alimentazione per un cuore sano.
Alto dosaggio:
Acidi grassi polinsaturi omega-3 con
180 mg EPA
120 mg DHA
+ 15 mg di vitamina E
Confezione economica
da 80 capsule
Come sostegno per cuore e circolazione è molto importante seguire una alimentazione equilibrata. tetesept omega-3 olio di salmone 1000 è un contributo molto prezioso in una alimentazione per un cuore sano. La vitamina E con la sua azione antiossidante aiuta a diminuire i radicali liberi contribuendo in questo modo a tenere in salute i vasi e le cellule. Con la nostra alimentazione spesso assumiamo grassi saturi e insaturi in una quantità non equilibrata. Un rapporto bilanciato tra acidi grassi saturi e insaturi è, invece, molto importante per la salute cardio-circolatoria.
Con una alimentazione quotidiana non equilibrata, spesso, i preziosi acidi grassi polinsaturi omega-3 come EPA e DHA vengono assunti solo in quantità insufficiente. E il nostro corpo, in realtà, riesce a produrrli soltanto in quantità modesta. E’ questo il motivo per cui bisogna assicurarsi di assumere regolarmente e in quantità sufficiente acidi grassi polinsaturi da fonti animali (p.e. pesce di mari freddi come il salmone) o vegetali.
tetesept omega-3 olio di salmone 1000 contiene i preziosi acidi grassi insaturi omega-3 e la vitamina E in forma concentrata. Una sola capsula al giorno fornisce il corpo con sostanze nutritive ideali per la salute cardiaca.
Consigli:
Non superare la quantità giornaliera indicata. Gli integratori alimentari non devono sostituire una alimentazione equilibrata e variata e uno stile di vita sano.
Conservare lontano dalla portata dei bambini. Conservare in un luogo asciutto e sotto i 25°C.
Composizione ogni 100g:
Olio di salmone e pesci di mare (68,3%), con almeno 50% di olio di salmone nella percentuale di olio; gelatina; umidificatori: glicerina; vitamina E (1,02%).
Consigli per diabetici: 1 capsula contiene 0,01 unità di pane (BE).
Senza glutine e lattosio.
Consigli per l’assunzione: Ingerire 1 capsula intera al giorno con sufficiente liquido
(non masticare).
Integratore alimentare con olio di salmone e pesci di acque fredde (acidi grassi omega-3), vitamina E. Confezione originale con 80 capsule (= 117,2gr)
German to Italian: Product Description Packaging General field: Medical Detailed field: Medical: Pharmaceuticals
Source text - German Nasenspray Care
Befeuchtung und Pflege bei trockener, verstopfter Nase.
Sanfte Pflege:
√ natürlicher Schutz
+Dexpanthenol
Ohne Konservierungsstoffe.
Gebrauchsinformation, aufmerksam lesen!
Medizinprodukt
Zusammensetzung: 1ml Lösung enthält isotonisiertes Meerwasser entsprechend einer 0,9%igen Natriumchlorid-Lösung mit pflegendem Dexpanthenol (10 mg) und natürlichem Kamillenblüten-Auszug.
Wichtige Information: Ohne Konservierungsmittel, ohne Treibgas.
Nach Anbruch bis zu 6 Monate anwendbar.
Nutzen Sie die 4-fach-Leistung von tetesept Nasenspray Care für Ihre Gesundheit:
• Befeuchtung
• Pflege
• Schutz
• Reinigung.
tetesept Nasenspray Care befreit und pflegt die beanspruchte Nasenschleimhaut bei trockener und verstopfter Nase und dient zur unterstützenden Behandlung bei Schnupfenbeschwerden.
Natürliches Meerwasser reinigt und befeuchtet die verstopfte und trockene Nase.
Wertvolles Dexpanthenol mit seiner feuchtigkeitsbindenden Wirkung verlängert und intensiviert diesen Effekt des Meerwassers und entfaltet in der beanspruchten Nase seine pflegende Wirkung.
Zusammen mit mildem Kamillenblüten-Auszug fördert diese spezielle Zusammensetzung die Regeneration der empfindlichen Nasenschleimhäute und sie können sich nachhaltig erholen. Unangenehme Begleiterscheinungen von Schnupfenbeschwerden klingen ab. Die Nasenatmung wird spürbar verbessert.
tetesept Meerwasser Nasenspray Care wird zur Befeuchtung, Pflege und Reinigung der Nasenhöhle, z.B. als begleitende Maßnahme bei Schnupfen, sowie zum Anfeuchten der Nasenschleimhaut z.B. bei geringer Luftfeuchtigkeit (in geheizten und klimatisierten Räumen oder auch im Flugzeug), zur Reinigung der Nasenhöhle bei vermehrter Luftbelastung (z.B. durch Staub, Pollen etc.) und zum Lösen von Verkrustungen eingesetzt.
tetesept Nasenspray Care verhindert das Austrocknen der Nase, indem es die Nasenschleimhaut befeuchtet. So schafft es, ähnlich wie ein Aufenthalt am Meer, eine Besserung des Wohlbefindens bei verstopfter Nase. Die Nase wird gereinigt und ihre Funktionsfähigkeit als wichtiges Atmungsorgan und als Filter für die Atemluft (filtert Staub, Keime, Blütenpollen etc.) unterstützt.
Anwendungsgebiete: tetesept Nasenspray Care befeuchtet und pflegt die beanspruchte Nasenschleimhaut und dient als begleitende Massnahme bei Schnupfen.
Gegenanzeigen: Keine bekannt.
Wechselwirkungen: Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt.
Nebenwirkungen: tetesept Nasen Spray Care ist gut verträglich. Bei Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Kamille oder andere Korbblütler sind jedoch Überempfindlichkeiten in seltenen Fällen möglich. In Einzelfällen sind Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber Dexpanthenol möglich.
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Je nach Bedarf mehrmals täglich Kindern ab 2 Jahren einen Sprühstoß in jedes Nasenloch einsprühen. Erwachsene und Schulkinder wenden jeweils 2 Sprühstöße an.
Gelbe Schutzkappe abnehmen. Vor dem erstmaligen Benutzen die Flasche mit der Öffnung nach oben halten und die Zerstäubermechanik mehrmals betätigen, bis ein feiner Sprühnebel entsteht. Das Sprühsystem ist jetzt einsatzbereit.
Die Sprühdüse in jede Nasenöffnung einführen und dabei 1–2 mal kurz pumpen. Dabei die Flasche möglichst senkrecht halten. Während des Sprühvorgangs leicht einatmen.
Hinweise zur Anwendung und Aufbewahrung: Zur täglichen Anwendung bei Kleinkindern ab 2 Jahren und Erwachsenen geeignet. Bei Bedarf kann tetesept Nasenspray Care auch über einen längeren Zeitraum angewendet werden.
Nasale Beschwerden können unterschiedliche Ursachen haben. Sie sollten daher Ihren Arzt oder Apotheker befragen, wenn nach 14 Tagen keine Besserung eingetreten ist.
Aus hygienischen Gründen empfiehlt es sich, nach jeder Anwendung den Sprühkopf trocken abzuwischen und die Schutzkappe wieder aufzusetzen. Außerdem soll zur Vermeidung von Infektionen jede Sprayflasche nur von einer Person verwendet werden.
Nicht anwenden nach Ablauf des Verfalldatums.
Kühl, trocken und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
Translation - Italian Spray hydro-gel nasale Care
Umidifica e cura il naso secco e ostruito.
Trattamento delicato:
√ protezione naturale
+dexpantenolo
Senza conservanti.
Leggere attentamente il foglio illustrativo!
Prodotto medicinale
Composizione: 1ml di soluzione contiene acqua di mare isotonica corrispondente a una soluzione di 0.9% di cloruro di sodio con 10mg di dexpantenolo curativo ed estratto di camomilla naturale.
Informazione importante: senza conservanti e gas.
Una volta aperto il flacone consumarne il contenuto entro i 6 mesi.
La sua salute è rafforzata dalla quadruplice efficacia di tetesept Spray hydro-gel nasale Care:
• umidificazione
• cura
• protezione
• purificazione.
tetesept Spray hydro-gel nasale Care libera e cura la mucosa nasale irritata quando il naso è secco e ostruito ed è coadiuvante nella terapia del raffreddore.
L’acqua di mare naturale purifica e umidifica il naso ostruito e secco.
Il prezioso dexpantenolo con la sua azione idratante prolunga e intensifica l’effetto dell’acqua di mare e svolge nel naso irritato la sua azione curativa.
Insieme all’estratto calmante della camomilla, questa composizione particolare favorisce la rigenerazione delle mucose nasali sensibili favorendo un benessere stabile.
I fenomeni concomitanti del disturbo del raffreddore diminuiscono. Respirare dalla via nasale risulta più semplice.
tetesept Spray hydro-gel nasale Care si utilizza per l’umidificazione, la cura e la purificazione delle cavità nasali. E’ impiegato per esempio come coadiuvante nella terapia del raffreddore, per l’umidificazione della mucosa nasale in ambienti poveri di umidità (riscaldati, climatizzati o in aereo), o per la pulizia delle cavità nasali in condizione di aumentato inquinamento (p.e. polveri, pollini, etc.) e per la fluidificazione delle croste.
tetesept Spray hydro-gel nasale Care evita che il naso si secchi, umidificandone la mucosa. Così, vengono ricreate le condizioni di benessere tipiche di un soggiorno al mare. Il naso viene purificato e le sue funzionalità di respirazione e filtrazione dell’aria (contro polvere, germi, pollini, etc.) vengono ristabilite.
Campi di applicazione: tetesept Spray hydro-gel nasale Care umidifica e cura la mucosa nasale irritata ed è coadiuvante nella terapia del raffreddore.
Controindicazioni: non note.
Interazioni: interazioni con altre sostanze non sono note.
Effetti collaterali: tetesept Spray hydro-gel nasale Care è ben tollerato. Raramente si sono osservate iperestesie in persone con una ipersensibilità conosciuta contro la camomilla o altre composite. In casi rari si possono presentare reazioni di iperestesia da dexpantenolo.
Dose e modo di somministrazione: a partire dai 2 anni nebulizzare secondo necessità più volte al giorno una dose per ogni narice. Adulti e bambini in età scolare due dosi.
Togliere il tappo di protezione giallo. Al primo utilizzo tenere il flacone con l’apertura orientata verso l’alto e azionare più volte il meccanismo del nebulizzatore finché ne fuoriesca una nebbia sottile. Ora il sistema di nebulizzazione è pronto per l’uso.
Introdurre l’ugello del nebulizzatore in ciascuna narice e pompare brevemente una o due volte. Tenere il flacone il più verticale possibile. Inspirare leggermente mentre si nebulizza.
Indicazioni per l’uso e la conservazione del prodotto: adatto per un uso quotidiano nei bambini a partire dai 2 anni e negli adulti. In caso di necessità tetesept Spray hydro-gel nasale Care può essere usato anche per lunghi periodi.
I disturbi nasali derivano da molteplici cause. Chieda consiglio al suo medico o farmacista se dopo 14 giorni non ha avuto alcun miglioramento.
Per motivi igienici si consiglia di asciugare il nebulizzatore dopo ogni uso e di ricollocare il tappo di protezione. Per evitare infezioni si consiglia di impiegare un flacone per ciascun utilizzatore.
Non utilizzare dopo la data di scadenza.
Conservare in luogo fresco e asciutto lontano dalla portata dei bambini
German to Italian: Newsletter to Wine Club Members General field: Marketing Detailed field: Wine / Oenology / Viticulture
Source text - German Palacio de Valdeinfante 2000
Der Wein kommt von den Bodegas Viña Extremeña, die mit 65 Goldmedaillen auf prestigereichen Wettbewerben seit 1997 zu den weltweit am häufigsten ausgzeichneten Weingütern gehört. Nachdem der Wein auf traditionelle Weise vergoren wurde, lagerte er 18 Monate in Eichenfässern, um der seidigen Frucht von Sommerbeeren zusätzlich eine reichhaltige Holznote mit süsslichem Vanille- und Toastduft zu verleihen.
Dominius del Marquesado Rioja Crianza 2005
Ein seidenweicher, im Eichenfass gereifter Rioja Crianza der innovativen Bodegas Valdemar. Er ist eine Kreation von Jesús Martínez Bujanda, einem Mitglied der berühmtesten Rioja-Familie und Gonzalo Ortiz Valiente, der schon zahlreiche Goldmedaillen gewonnen hat. Die Crianza reift 15 Monate lang in amerikanischen Eichenfässern und gewinnt dadurch vollkommene Ausgewogenheit zwischen Frucht und Toastwürze.
Castillo de Valdestrada 2000
Ein prächtig entwickelter spanischer Rotwein – ein rarer Genuss. Dieser Wein ist der persönliche Favorit des meisterlichen Weinmachers Alfonso Schlegel Iglesias! Der Valdestrada besitzt jede Menge pfeffrige Pflaumen-, Zwetschgen- und Kirschfrucht, perfekt abgerundet zu einer köstlichen Milde. Er schmeckt schon jetzt toll, aber er ist ein grosser Wein, den man lagern und in den kommenden Jahren geniessen kann.
Der Arco del Castillo Reserva 2003
Diese weiche, perfekt gereifte Reserva stammt aus Yecla - eine aufsteigende Region Spaniens, die Robert Parker für das „erstaunliche Preis-Leistungsverhältnis“ lobt. Die Winzerfamilie Castaño wird auch als die “Könige des Monastrell” bezeichnet. Dank Ihnen kommen wir in den Genuss eines würzigen Weines voll reifer Pflaumen- udn Brombeeraromen mit einem luxuriösen süßen Vanille-Abgang und ganz weich gereiften Tanninen.
Val de Cabrera Reserva 1999
1999 war in Cariñena ein hervorragender Jahrgang - und das schmeckt man!
Vollgepackt mit den Aromen roter Früchte, weiche, vanillesüßen Eichenfassaromen und einem Hauch Kokosnuss freut man sich bei jede Schluck auf den nächsten! Der Wein weist eine besondere Tiefe auf und hat den wundervollen Charakter zum solo geniessen, begleitet aber auch perfekt Fleischgerichte mit gegrilltem Gemüse.
Selección de la Familia 2003
Die Familie Bujanda ist so etwas wie das Königshaus der Rioja. Die exklusiv für uns hergestellte Selección de la Familia besitzt alle Markenzeichen der Bujanda-Weine: im Holzfass gereift (hier 16 Monate) und mit traditionellen Methoden vinifiziert. Verführerische Aromen von roten Kirschen, seidiger Beerengeschmack und ein sanfter, milder Holzton. Schmeckt genau so, wie man das von einem edlen Tropfen erwartet, vor allem zu Lamm oder Rind.
Translation - Italian Palacio de Valdeinfante 2000
Questo vino proviene dalla Bodegas Viña Extremeña, una delle tenute più premiate al mondo con ben sessantacinque medaglie d’oro vinte sin dal 1977 nei più significativi concorsi. Dopo una fermentazione tradizionale, il vino viene fatto maturare per diciotto mesi in botti di rovere che conferisce al prezioso acino estivo anche un ricco carattere barricato dalle soavi fragranze tostate e vanigliate.
Dominius del Marquesado Rioja Crianza 2005
Dall’innovativa Bodega Valdemar, un Rioja Crianza vellutato, maturato in botti di rovere. Si tratta di una creazione di Jesús Martínez Bujanda, membro della famiglia più famosa di Rioja insieme a Gonzalo Ortiz Valiente, vincitore di numerose medaglie d’oro. Il Creanza riposa per quindici mesi in botti di rovere americano e acquisisce grazie a questa permanenza una perfetta armonia tra aromi di frutta e tostatura.
Castillo de Valdestrada 2000
Un rosso spagnolo fatto crescere in modo eccellente; un piacere prezioso. Questo vino è il beniamino del magistrale produttore Alfonso Schlegel Iglesias! Il Valdestrada rivela sapori di frutta pepata di susine, prugne e ciliegie; sapori che con perfetta armonia raggiungono un’eccellente rotondità. E’ straordinario già ora, ma, essendo un grande vino può ancora maturare ed essere degustato negli anni a venire.
Arco del Castillo Reserva 2003
Questa Reserva morbida e perfettamente maturata viene dal Yecla, una regione della Spagna in forte ascesa. È lodato da Robert Parker per il “sorprendente rapporto qualità-prezzo”. La famiglia di vinificatori Castaño che lo produce è conosciuta anche come “i re del Monstrell”. E’ la loro passione a permetterci il godimento di un vino profumato, saturo di aromi maturi di prugne e more con una palatabilità esuberante, dai toni vanigliati e tannini dolcemente maturati.
Val de Cabrera Reserva 1999
L’anno 1999 era eccellente in Cariñena – e si sente! Carico di aromi di frutta rossa, di quelli vellutati forniti da botti di rovere vanigliate e dai profumi di cocco, un sorso tira l’altro! Un vino con forti profondità e un carattere sorprendente perché è altrettanto perfetto da solo o accompagnato a piatti di carne con verdura alla griglia.
Selección de la Familia 2003
La famiglia Bujanda è una specie di casa reale del Rioja. La Selección de la Familia prodotta in esclusiva per noi, ha tutte le caratteristiche dei vini Bujanda, resi pieni, cioè dal trattamento in botti di legno (in questo caso sedici mesi) e vinificati secondo metodi tradizionali. Aromi seducenti di ciliegia rossa, sapori vellutati di bacche e una lieve e soave nota di legno. Ha il gusto che ci si può aspettare da un vino nobile e accompagna in particolare piatti a base di agnello o manzo.
German to Italian: Article in trendy magazine General field: Marketing Detailed field: Journalism
Source text - German tessintrend
Fruchtlimonaden – die prickelnden Phänomene des Südens
Schon im 19. Jahrhundert auf Pferdewagen in Holzkisten in die Grottos geliefert und dort für ihr erfrischendes Sprudeln beliebt, erlebt die Tessiner Gazosa nach einer Zeit des Dornröschenschlafs eine erfolgreiche Renaissance – oder Tessinerisch gesagt: rinascimento.
Gazosa Coldesina – das Wahrzeichen mit dem Wahrzeichen
Der Prinz, der diese älteste Tessiner Limonadenmarke (gegr. 1885) wach geküsst hat, ist Inhaber Franco Carugati. Die Flasche mit den im Siebdruck stilisierten Türmen des Castelgrande, einem der Wahrzeichen der Stadt Bellinzona mit ihren berühmten Burgen und Wehrmauern, ist heute selbst ein Wahrzeichen für ihre Region und geht über den Gotthard in die ganze Schweiz. Die Limonade im Retro-Bügellook sorgt in Szenelokalen für coolen Genuss, als pure Erfrischung wie besonders auch als trendiges Mixgetränk. Ursprünglich nur als Zitronenlimonade erhältlich, bietet Gazosa Coldesina heute eine frische Farbpalette und Geschmacksvielfalt, mit Limone, Mirtillo (Heidelbeere), Mandarino, Lampone (Himbeere) und Bitterorange.
Gazzosa Fizzy – so fruchtig frisch wie sein sprudelnder Name
Nicht in der lebhaften Kantonshauptstadt Bellinzona, sondern im beschaulichen Leventina-Tal hat eine junge Tessiner Limonade seit 2008 ihre Heimat. In dem Dorf Personico fand Luca Bianda, Gründer der Gazzose Ticinesi neben einer Fabrik für seine frischen Ideen mit Augusto Bontà auch einen Produktionsleiter mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung. Und er selbst war es auch, der beim Googeln nach einem hippen Namen für ein Gazzosa eine englische Erklärung entdeckte: «a fizzy drink of south part of Switzerland». Was längere Brainstormings nicht ergeben hatten, war in diesem Augenblick geschehen: Luca Biandas Kind hatte einen Namen. Heute findet man Fizzy in den Regalen grösserer Coop-Supermärkte und erkennt daran den überregionalen Erfolg des Tessiner Kultgetränks.
Die erfrischenden Gazosa-Geschichten setzen wir in der glassmania Frühlingsausgabe 2012 fort.
Translation - Italian trendticino
Gazzose di frutta – frizzanti fenomeni del sud
Trasportata nei grotti in casse di legno su carri a cavallo già a cominciare dal diciannovesimo secolo e amata per la sua frizzante freschezza, la Gazosa ticinese, dopo un lungo sonno da bella addormentata, è al centro di un revival molto promettente – un vero e proprio rinascimento, per dirla alla ticinese.
Gazosa Coldesina – l’emblema con emblema
Il principe che ha riportato in vita il più antico marchio ticinese di gazzosa (fondato nel 1885) è Franco Carugati, titolare di questa impresa. La bottiglia che dispone di una etichetta raffigurante una stampa serigrafica delle torri stilizzate del Castelgrande, uno dei simboli della città di Bellinzona ricca di castelli e roccaforti, è oggi diventata essa stessa un portabandiera della sua regione, ben oltre i confini del Gottardo, in tutta la Svizzera. La gazzosa, con la sua chiusura a molla un po’ retrò, fa letteralmente sballare dominando le serate dei locali di punta sia come bibita refrigerante sia come base per i cocktail di tendenza. Se all’inizio della sua ascesa era disponibile soltanto al limone, oggi, la Gazosa Coldesina viene proposta in una gamma di gusti molto ampia tra cui mirtillo, mandarino, lampone e arancia amara.
Gazzosa Fizzy – così pieno di sapore di frutta come il suo nome frizzante
La patria di questa giovane gazzosa ticinese sin dal 2008 non è la vivace capitale cantonale Bellinzona, ma una quieta valle Leventina. Nel paesino di Personico, infatti, il fondatore delle Gazzose Ticinesi SA, Luca Bianda, ha recuperato, oltre a una fabbrica per le sue idee frizzanti, anche un direttore di produzione con una decennale esperienza, Augusto Bontà. E’ stato proprio lui che, navigando su Google alla ricerca di un battesimo trendy per la gazzosa, ha pescato una soluzione creativa su un sito inglese in cui si citava "a fizzy drink from the southern part of Switzerland". Quello che numerosi brainstorming non erano riusciti a partorire si era materializzato in pochi secondi: la creatura di Luca Bianda aveva trovato finalmente un nome. Oggi troviamo Fizzy negli scaffali dei maggiori supermercati Coop grazie al suo successo interregionale in qualità di bevanda cult del Ticino.
Daremo seguito alle “rinfrescanti” leggende della Gazosa nella prossima edizione primaverile 2012 di glassmania.
German to Italian: Children's book - Extract General field: Art/Literary Detailed field: Poetry & Literature
Source text - German FUZZY
Die Geschichte eines griechischen Esels
Heute ist ein besonderer Tag!
Heute kommt Linda! Ich weiß das ganz genau, denn
heute ist Samstag.
Du meinst, ich könnte keine Wochentage kennen?
Ha! Und ob ich das kann!
Auch als Esel - oder sagen wir besser: Gerade deshalb!
Also, ich will das gerne erklären. Den Montag erkenne
ich daran, dass... na ja, ist ja auch egal, jedenfalls weiß
ich, dass heute Samstag ist, denn heute kommt Linda
und Linda kommt immer samstags! Punkt!
Linda hat mir gesagt, dass sie jeden Samstag kommt,
um mich zu besuchen, und um Judy zu helfen. Also
kommt Linda heute.
Aha, das hab ich mir gedacht... Jetzt willst du natürlich
wissen, wer Judy ist. Also Judy ist... Moment mal, ich
glaub, ich hör' Lindas Auto. Ich erkenne das Motorengeräusch
ganz genau. Ich hab es mir eingeprägt, damit
ich weiß: heute ist Samstag.
Heute kommt Linda!
Immer das Gleiche! Erst muss sie natürlich mit Judy
sprechen... Das dauert manchmal ziemlich lange, also
mir dauert das meistens ZU lang!
Was haben die nur immer zu besprechen?
OK, ich tu erst mal so, als hätte ich sie noch gar nicht
bemerkt. Selbst Schuld!
Wer mich besuchen will, der soll gefälligst MICH besuchen
und nicht erst lange rumquatschen.
"Fuzzy?"
Stille.
"Fuzzy!"
Ja, das hast du dir so gedacht!
"Fuuzzyy!"
Na bitte! Endlich klettert sie über das Holzgatter, um
mich zu suchen. Am Anfang brauchte sie oft sehr lange,
um mich zu finden, denn sie meinte, ein Esel sähe aus,
wie der andere. So ein Unsinn!
Erstens sind wir alle vollkommen verschieden und zweitens
bin ICH natürlich der Schönste.
"Na, da bist du ja endlich!"
Also, das Gleiche könnte ich aber jetzt auch sagen.
Und vor allem soll sie jetzt mal nicht so tun, als würde
ich nicht merken, dass sie noch immer unauffällig nach
meinem Namensschild sucht, um sicher zu gehen, dass
ich es wirklich bin. Also stupse ich sie kräftig mit meinem
Kopf an und schnuppere an ihrer Westentasche.
Na los, komm schon! Wo sind die Möhren?
Unruhig stupse ich weiter an ihr herum, denn sie bringt
immer ein paar Möhren mit, wenn sie kommt, streichelt
mich und manchmal striegelt sie mich sogar, wenn ich
ihr zu schmutzig erscheine. Ich mag das sehr, deshalb
wälze ich mich manchmal im Schlamm, damit sie ordentlich
was zu tun hat. Aber jetzt werde ich erst einmal
meine Möhre schnüffeln...
Linda hat inzwischen damit begonnen, unsere Esel-Äpfel
einzusammeln, denn wir lassen unser 'Geschäft' einfach
so unter uns, dort wo wir gerade stehen...
Die 'Äpfel' werden später eingesammelt und kommen
dann in einen großen Plastiksack. Wenn der voll ist, wird
er zugebunden und neben die Einfahrt gelegt.
Manchmal kommen Bauern und holen die Säcke ab, weil
sie damit ihren Boden düngen. Der Dünger ist sehr gut
für die Zitronen- und Orangenbäume, die hier auf Korfu
wachsen.
Ach du liebe Güte! Ich sehe gerade, dass Linda offensichtlich
heute ihre Gummistiefel vergessen hat.
Letzte Nacht hat es nämlich kräftig geregnet und nun
ist der Boden aufgeweicht und es gibt überall große
Pfützen. Na ja, das hat sie nun davon! Auch wenn sie
versucht, die nassen Stellen zu umgehen, versinkt sie
mit ihren weißen Turnschuhen hier und dort im Schlamm.
Ich denke, ihre Turnschuhe kann sie heute Nachmittag
sicher wegschmeißen...
Ach so, ich wollte euch ja erzählen, wer Judy ist. Also
Judy, das ist unsere Retterin.
Eine Esel-Kollegin namens Ketzina, hat mir erzählt,
dass Judy vor ein paar Jahren abends mit ihrem Hund
Gassi ging und am Straßenrand einen Esel fand, der
an einen Baum angebunden war. Es war aber weit und
breit kein Haus zu sehen und der Esel schien ein wenig
verstört.
Nun, am nächsten Abend sah Judy den Esel wieder an
der gleichen Stelle und sie wunderte sich.
Am dritten Abend hatte sie vorsichtshalber einen Apfel
und ein paar Möhren mitgebracht, und der angebundene
Esel schien ziemlich hungrig zu sein.
Am vierten Abend dann beschloss Judy, den Esel mit
zu sich zu nehmen. Er durfte die Nacht in einem alten
Schuppen verbringen, denn es hatte inzwischen angefangen,
heftig zu regnen und es war auch nicht mehr
sehr warm. Bis zum Winter war es nicht mehr lange
und das bedeutet, dass es oft stark und lange regnet.
Judy und der Esel wurden Freunde und der Esel wich
nicht mehr von ihrer Seite. Sie nannte ihn HOPE, was
übersetzt HOFFNUNG heißt. Ein schöner Name!
Es dauerte nicht lange, da fand Judy den zweiten Esel
und auch der hatte schon bald bei ihr seine neue
Unterkunft gefunden.
Es sprach sich schnell herum, dass Judy nun zwei Esel
hatte und so riefen Leute bei ihr an und sagten, sie
hätten einen Esel gefunden und ob sie ihn ihr bringen
könnten. So ging es immer weiter, bis bei Judy nicht
mehr genug Platz war.
Sie fand ein Gelände mit einer Koppel und einem kleinen
Stall und von da an lebten die Esel dort - mit Judy,
denn sie ließ die Esel von nun an nicht mehr allein.
Nach ein paar Jahren war aber auch dieses Gelände
zu klein und die mittlerweile fünfzig Esel zogen auf ein
größeres Gelände mitten auf der Insel am Fuße der
Berge. Korfu ist eine wunderschöne griechische Insel
im Mittelmeer und sie ist deshalb so schön, weil hier
das ganze Jahr über Blumen und Bäume blühen, alles
ist farbenfroh. Unser Gelände ist mitten in der Natur.
Weit und breit keine Straße, viele Olivenbäume ringsherum,
Wiesen und Blumen... Ein Paradies!
Dort bin auch ich jetzt.
Also ich kenne mich ja nicht so so aus mit Tagen (außer
Samstag natürlich) und mit Monaten oder gar Jahren,
aber ich glaube, ich bin schon sehr lange hier.
Ich lebte vorher bei einem Bauern in einem Bergdorf
und musste dort viele Jahre in einem Olivenhain arbeiten,
aber eines Tages kaufte der Bauer sich einen
kleinen Traktor und brauchte mich nicht mehr.
Er hatte von Judy und ihrem Eselhof gehört und rief
sie an.
"Ich hab da einen Esel, wann kann ich ihn bringen?"
Ich hatte das Telefongespräch mit angehört und es
klang so, als wolle er mich verschachern. Natürlich
hatte ich Angst, denn ich wusste ja nicht, wen er da
anrief und wohin er mich bringen würde.
Gut, ich habe lange Zeit schwere Arbeiten verrichten
müssen und ich war inzwischen auch nicht mehr der
Jüngste, aber so einfach abgeschoben zu werden, das
behagte mir gar nicht.
Am nächsten Tag lieh der Bauer sich einen Pferdeanhänger
und ich sollte hineingehen. Das mochte ich
aber überhaupt nicht, also hab ich mich erst einmal
geweigert. Ich hatte unglaubliche Angst, dass er mich
womöglich zu einem dieser Leute bringen würde, die
unsereins töten und dann essen.
Davon hatte ich mal von einem Nachbaresel gehört
und das versetzte mich nun in Angst und Schrecken.
"Nun komm schon, du altes, störrisches Vieh!" nörgelte
der Bauer.
Die meisten Menschen halten uns nämlich für dumm
und störrisch, wenn wir einfach stehen bleiben, aber
wir machen das nur dann, wenn wir Angst haben!
Und wenn wir Angst haben und uns nicht von der Stelle
bewegen, dann können wir ganz schöne Kräfte entwickeln...
Aber mein Bauer hatte kein Mitleid mit mir und mit
Hilfe seiner Nachbarn schob er mich in den dunklen
Anhänger. Klappe zu. Abfahrt.
Die Fahrt dauerte eine ganze Weile und am Ende wurde
es unglaublich ruckelig. Wir waren wohl auf einem Feldweg.
Ich hatte Mühe, im Anhänger stehen zu bleiben
und mir wurde ganz schwindelig.
Plötzlich hielt der Bauer an, stieg aus dem Wagen und
knallte die Wagentür zu. Ich blieb starr vor Schreck.
War ich jetzt etwa bei Leuten, die mich essen wollen?
"Können Sie haben, ich will aber fünfzig Euro!" hörte
ich ihn sagen.
Ich hab ja keine Ahnung, wie viel fünfzig Euro sind, aber
seinem Tonfall nach zu urteilen, war ich wohl nicht besonders
viel wert.
"Hier haben Sie die fünfzig Euro und jetzt geben Sie
mir den Esel." Eine Frauenstimme machte dem Bauern
deutlich, dass er besser nicht lange bleiben sollte.
Die Klappe vom Anhänger wurde geöffnet und die Frau
kam zu mir herein. Sie streichelte meinen Kopf, sprach
ganz ruhig mit mir und versuchte offensichtlich, mir
die Angst zu nehmen.
Dennoch blieb ich natürlich erst einmal vorsichtig.
Sie hatte eine Leine mitgebracht, die sie an meinem Halfter
befestigte und dann schob sie mich ungewöhnlich vorsichtig
aus dem Anhänger. Ich hatte bisher nur erlebt, dass
die Menschen ruppig mit mir waren. Das hier war ganz
neu für mich.
Die Frau führte mich auf ein großes Gelände und dort
traute ich meinen Augen nicht! Auf den ersten Blick sah
ich ungefähr zwanzig Esel-Kollegen die neugierig auf mich
zu kamen. Mir wurde heiß und kalt zugleich.
Will sie die alle essen, fragte ich mich?
Aber dann kam Ketzina, von der ich anfangs erzählte, auf
mich zu und begrüßte mich mit einem lauten Iahhh!
"Das ist Fuzzy!" erklärte Judy den anderen. "Seid gut zu
ihr, habt ihr gehört?"
Ja, und dann erklärte Ketzina mir, dass ich nun auf einem
Eselhof sei und dass es mir hier gut gehen würde.
Die ersten Tage bei Judy war ich dennoch sehr vorsichtig,
aber Ketzina redete immer wieder auf mich ein, dass das
hier ein guter Platz sei für unsereins. Sie berichtete, dass
alle Esel hier schon recht alt seien und die meisten vorher
bei griechischen Bauern lebten und schwer arbeiten
mussten. Viele waren einfach nur alt und schwach, aber
einige waren auch verletzt und krank. Hier in ihrem neuen
Zuhause, wurden sie von Judy versorgt und behandelt.
Ketzina ging mit mir von Esel zu Esel und stelle sie mir
vor. Als erstes lernte ich Cookie kennen und ich erschrak
regelrecht, als ich sie sah. Sie hatte einen
vollkommen durchgebogenen Rücken und sah auf den
ersten Blick furchtbar aus.
"Hallo Cookie, das hier ist Fuzzy! Er ist neu hier und er
ist noch etwas ängstlich," erklärte Ketzina.
"Herzlich willkommen," begrüßte Cookie mich. "Fühl' dich
wie Zuhause. Du brauchst keine Angst zu haben. Das
hier ist ein guter Ort und es wird dir gefallen."
"Was... was ist mit deinem Rücken passiert?" wollte ich
wissen.
"Oh, ich bin so geboren," erklärte Cookie. "Ich weiß, es
sieht komisch aus, aber ich habe keine Schmerzen und
außerdem erkennt mich so auch jeder. Woher kommst
du?" wollte sie wissen.
"Ich war bei einem Bauern in den Bergen. Ziemlich
schwere Arbeit. Jetzt hat er Maschinen und braucht
mich nicht mehr," fasste ich zusammen.
"Sei froh," beruhigte Cookie mich. "Hier wird es dir
besser gehen. Hier musst du nicht mehr arbeiten. Das
hier ist so etwas wie ein Seniorenheim für alte Esel.
Wir sind alle alt hier und wir dürfen hier unseren Lebensabend
genießen."
Das hörte sich ja erst einmal gut an, aber...
"Lebensabend? Ich will aber noch nicht sterben! Wie
lange darf ich denn hier bleiben?" fragte ich.
"Bis zu deinem Ende," sagte Ketzina. "Wir werden alle
bis zum Ende bleiben. Wir werden hier sterben, aber
bis dahin ist es noch eine Weile hin und daran wollen
wir jetzt noch gar nicht denken. Schließlich wollen wir
die Zeit hier genießen, so lange es geht."
Nun, das hörte sich beruhigend an. Dennoch geisterte
eine Frage durch meinen Kopf, aber ich traute mich
nicht, zu fragen.
"Was ist los?" Cookie stupste mich freundlich an. "Du
hast doch noch etwas auf dem Herzen."
"Ja, also... Ich weiß nicht, also..."
"Komm schon, spuck's aus!" forderte Ketzina mich auf.
"Na ja, also ich hab mal gehört, dass es Menschen gibt,
die uns nur deshalb haben wollen, weil sie aus uns
Salami machen. Bin ich denn hier sicher?"
Ketzina und Cookie rückten näher an mich heran und
vermittelten mir ein gutes Gefühl von Nähe.
"Das ist richtig," fuhr Ketzina fort. "Solche Menschen
gibt es. Aber eines kann ich dir mit Sicherheit sagen:
Hier wird dir niemand etwas antun und hier wird dich
mit Sicherheit niemand essen! Das hier ist ein guter
Platz mit guten Menschen. Hier wird es dir gut gehen."
Ketzina ist mit über vierzig Jahren die Älteste hier. Sie
hat inzwischen recht struppiges, graues Fell, das oft
gebürstet werden muss. Sie kann auch ihren Kopf nicht
mehr heben und so sieht es aus, als würde sie ständig
auf dem Boden herum schnüffeln. Und wenn Ketzina
morgens aufwacht, dann braucht sie Judys Hilfe, um
aufstehen zu können, denn allein schafft sie das nicht
mehr.
In den folgenden Tagen lernte ich weitere Esel kennen:
Xara, Lefkada, Bliss, Angeliki, Rimini und viele, viele andere.
Bei Xara fiel mir gleich auf, dass sie an einem Bein
einen merkwürdigen blauen Verband hatte und offensichtlich
nicht richtig laufen konnte.
Xara berichtete mir, dass sie vor einigen Jahren auf der
Straße von einem Auto angefahren wurde und sich dabei
ein Bein brach.
"Mein Bauer hatte aber kein Geld für den Tierarzt",
erklärte sie. "Und deshalb ist das Bein nun so schief und
krumm zusammengewachsen."
Judy hatte extra einen dicken blauen Schutzverband
anfertigen lassen, damit Xara sich nicht beim Gehen ihr
Bein auf den Steinen aufscheuert.
"Ansonsten geht es mir hier sehr gut," fasste Xara
zusammen. "Ich bin zufrieden, ich will mich nicht
beschweren."
Plötzlich hörten wir so etwas wie einen Gesang, der aus
dem Stall zu uns nach draußen dröhnte.
"Was bitte ist das?" fragte ich verwundert.
"Oh, das ist Poulis," erklärte Xara. "Poulis ist unser singender
Esel! Es ist bald Fütterungszeit. Er kennt die Zeiten
genau und deshalb fängt er nun an zu singen."
Ich muss sagen, dass Poulis wirklich ein guter Sänger war!
Und welch eine stimmungsvolle Vorbereitung auf die
Fütterung!
"Ja, so etwas habe ich vorher auch nie gehört", sagte
Lefkada, ein wunderschöner, kräftiger, brauner Esel.
"Woher kommst du?" fragte ich ihn.
Lefkada berichtete, dass er bei einer Griechin namens
Spiridoula lebte, die jeden Morgen auf ihm zu einem Feld
in der Nähe ihres Hauses ritt, um dort Gemüse zu ernten
und dieses am Marktplatz an die Dorfbewohner zu verkaufen.
"Das war keine schwere Arbeit, das war eher wie ein
täglicher Spaziergang," sagte er. "Ich war so etwas wie
ihr 'Auto' aber eines Tages konnte sie halt nicht mehr
fahren..."
Und so rief Spiridoula bei Judy an und fragte, ob Lefkada
im Eselhof einen Platz bekommen könne. Sie erklärte, sei
nun zu alt und gebrechlich, um sich noch um ihren Esel zu
kümmern, und reiten könne sie schon lange nicht mehr auf
ihm.
Sie sagte, sie habe vom Eselhof gehört und da sie ihren
Esel sehr liebe, wolle sie, dass es ihm weiterhin gut
ginge.
"Sie kam mich sogar schon einmal hier besuchen," berichtete
Lefkada stolz und wieherte so laut er konnte.
"Und warum sind dort drüben einige Esel in einem
kleinen Gehege?" wollte ich wissen.
"Oh, weißt du, diese Esel sind blind," erklärte Lefkada.
"Wenn sie hier auf unserem großen Gelände wären,
dann würden sie sich leicht verlaufen."
Deshalb hatte Judy für die sieben blinden Esel ein kleines
Gehege angelegt, in dem sie sich gut auskennen
und so gut wie nie irgendwo anstoßen und sich möglicherweise
verletzen. Sie können sich dort wesentlich
sicherer fühlen.
Ihr seht also, hier ist ganz schön was los, aber das ist
noch nicht alles! Es gibt nämlich nicht nur Esel hier...
Mindestens ein Dutzend Hunde in allen Größen und
Farben sind auf dem Gelände, jede Menge Katzen, ein
paar Hühner, drei Kaninchen und neuerdings auch zwei
Truthähne!
Und das kam so: Kurz vor Weihnachten war Judy unterwegs
in die Stadt, um Medikamente für uns zu besorgen.
Vor ihr fuhr ein alter Lastwagen mit vielen Käfigen
auf der Ladefläche.
So um die fünfundzwanzig Truthähne gackerten wild
durcheinander, als der Lastwagen plötzlich in einer
Kurve bremsen musste und zwei Käfige auf die Straße
fielen. Der Fahrer des Wagens hatte das offensichtlich
nicht bemerkt, aber Judy fuhr mit ihrem Jeep sofort
rechts ran. Sie packte die beiden heruntergefallenen
Käfige samt der Truthähne in ihren Jeep und brachte
sie mit in unser Gehege.
"Die habe ich vorm Ofen gerettet!" erklärte sie uns.
"Die wären doch spätestens in zwei Wochen zu Weihnachten
auf dem Esstisch gelandet."
Nun hatten die Truthähne einen neuen Platz bei den
Hühnern und den Kaninchen.
Ich fragte mich oft, wie lange ich wohl hier bei Judy
leben würde. Ich habe nicht wirklich ein Zeitgefühl. Im
Sommer wird es morgens sehr früh hell, die Hühner
gackern unentwegt, die Hunde bellen, als ginge es um
ihr Leben! An Ausschlafen ist hier nicht zu denken...
Wir bekommen unser Futter und freundliche Helfer
reinigen anschließend unsere Ställe und das Gelände.
Am Nachmittag bekommen wir noch einmal Futter,
dann werden alle Näpfe wieder eingesammelt und gereinigt.
Danach ist für alle Feierabend.
Und wenn es dunkel wird, suche ich mir einen gemütlichen
Platz zum schlafen.
Die Tage hier sind für uns Esel recht entspannt.
Manchmal kommen auch Besucher auf den Eselhof.
Meistens sind das Touristen, die ihren Urlaub hier auf
Korfu verbringen. Oft sind auch Kinder dabei. Die sind
allerdings zunächst leider sehr ängstlich und trauen
sich nicht, uns zu streicheln.
Dabei sind wir ganz und gar nicht bösartig und
überhaupt: Wir lieben es, wenn wir gestreichelt werden,
denn das ist etwas, was in unserem früheren
Leben immer zu kurz kam - wenn es denn überhaupt
jemand tat. Wir waren meistens im Arbeitseinsatz,
mussten schwere Lasten tragen, bekamen unser
Futter, das meistens nicht besonders schmackhaft war
und freundliche Worte waren sehr selten.
Da die anderen Esel auf anderen Bauernhöfen lebten,
war es meistens auch ein sehr einsames Leben.
Aber hier auf dem Eselhof ist das jetzt anders!
Judy hat allerdings jede Menge Arbeit mit uns, denn
wir sind immerhin fast fünfzig Esel hier. Deshalb
bekommt sie Hilfe von netten Menschen, die hier auf
der Insel wohnen oder auch Leuten, die extra aus dem
Ausland anreisen, um uns einige Zeit zu versorgen. Sie
kommen aus Holland, England, Deutschland und der
Schweiz und manchmal sogar aus Neuseeland oder
Amerika! Ich weiß nicht, wo das ist, aber es soll sehr,
sehr weit weg sein von Korfu...
Alle Helfer kommen freiwillig und arbeiten hier, ohne
Geld dafür zu bekommen. Sie kommen, weil sie Tiere
lieben! Welch ein Einsatz!
Linda ist auch eine freiwillige Helferin und wie ich euch
ja schon berichtete, kommt sie jeden Samstag. Manchmal
kommt sie allerdings auch zwischendurch, zum Beispiel,
wenn sie im Supermarkt Obst und Gemüse für
uns bekommt, aber das erzähle ich später
Neulich hat Linda sogar eine große Tüte mit selbst
gebackenen Ingwerplätzchen mitgebracht. Die rochen
unglaublich lecker, und ich hätte gern eines gegessen,
aber ich hab keins bekommen, denn die Geschichte mit
den Ingwerplätzchen ist eine Andere und sie ist eine
Traurige... Ich will sie euch aber dennoch erzählen.
Es ist eine Weile her, da wachte ich morgens auf und
ging in den Stall, um nachzuschauen, ob Judy schon
damit begonnen hatte, unser Futter vorzubereiten. Ich
warf einen Blick in die Küche, aber dort war niemand
zu sehen. Also ging ich weiter, um nachzusehen, wo
sie steckte, denn ich hörte ihre Stimme.
Vorsichtig ging ich an den Boxen vorbei, bis ich Judy
in der letzten Box erblickte. Sie versuchte offensichtlich
Zachari, einen der blinden Esel, zu beruhigen, denn
der lief aufgeregt im Kreis und stieß ständig mit dem
Kopf gegen die Wand.
Translation - Italian FUZZY
Storia di un asino greco
Traduzione di Corinne Luedi Maggi
Fuzzy
Oggi è un giorno veramente speciale!
Oggi viene Linda! Lo so di certo perché oggi è sabato.
Credi che non sappia riconoscere i giorni della settimana?
Figurati! Dai pure per scontato che ci riesca!
Anche nella mia qualità di asino… anzi per meglio dire proprio per questo!
Mi spiego meglio. Il lunedì lo riconosco perché, cioè… vabbeh, lasciamo stare, comunque so che oggi è sabato, perché oggi viene Linda e Linda viene sempre il sabato! Punto e basta!
Linda mi ha detto che verrà ogni sabato per trovarmi e per aiutare Judy. Perciò, Linda verrà oggi.
Certo, lo immaginavo… ora vuoi anche sapere chi è Judy. Dunque Judy è… aspetta, credo di sentire l’automobile di Linda. Riconosco perfettamente il rumore del suo motore. Me lo sono memorizzato per ricordarmi che oggi è sabato.
Oggi viene Linda!
Ma poi, comunque, è sempre la solita storia! Ovviamente prima deve parlare con Judy e spesso ci mette molto, cioè, per i miei gusti sempre molto, anzi decisamente TROPPO!
Ma cosa avranno sempre da discutere?
Ok, faccio finta di niente, come se manco l’avessi vista. Peggio per lei!
Chi vuole visitarmi deve far visita a ME e non perdere tempo in giro a chiacchierare.
“Fuzzy?”
Silenzio.
“Fuzzy! Ma dove ti sei ficcato!”
Credevi che fosse facile trovarmi?
“Fuuzzyyy!”
Finalmente! Eccola che scavalca il recinto di legno per cercarmi. All’inizio ci metteva un sacco di tempo per trovarmi perché credeva che un asino fosse uguale all’altro. Che scemenza!
Prima di tutto siamo completamente diversi l’uno dall’altro e secondo, IO sono indubbiamente il più bello.
“Eccoti qui finalmente!”
Beh, potrei dire lo stesso.
E soprattutto non dovrebbe continuare a sbirciare alla ricerca della targhetta con il mio nome per essere sicura di trovarsi davanti a me, pensando che neppure me ne accorga. Perciò le do una bella scossa con il muso e annuso la tasca della sua giacca.
Dai, forza, dove hai nascosto le carote?
Con impazienza continuo a sospingerla perché di solito mi porta sempre qualche carota quando viene, mi accarezza e quando le sembro troppo sporco mi dà anche una bella strigliata. Letteralmente adoro quando fa così. Anzi spesso mi rotolo prima nel fango per farmi dare una strigliatina seria. Per il momento però vado alla ricerca delle mie carote…
Nel frattempo, Linda ha cercato di raccogliere il nostro sterco visto che comunque abbiamo l’abitudine di depositarlo ovunque capiti…
Di seguito, lo sterco viene raccolto in un enorme sacco di plastica e quando è pieno viene collocato accanto all’ingresso.
Ogni tanto i contadini passano a prenderli, i sacchi, per fertilizzare i loro terreni. Il letame è ottimo per gli alberi di limone e arancio che crescono qui a Corfù.
O perbacco! Vedo solo ora che Linda evidentemente si è dimenticata di mettersi gli stivali.
La notte scorsa ha piovuto tantissimo e il terreno è tutto ammollato e ci sono pozzanghere dappertutto. Ecco il risultato! Anche se cerca di evitare le zone più madide, sprofonda ogni volta nel fango con le sue scarpette da tennis bianche. Temo che basterà un pomeriggio di questo trattamento e saranno buone da buttare.
Ah ecco, volevo raccontarvi di Judy. Bene, Judy è la nostra salvatrice.
Una mia collega asina che si chiama Ketzina mi raccontò che qualche anno fa, mentre Judy era a passeggio una sera con il cane, si imbatté in un asino legato a un albero sul bordo della strada. Ma non c’era un’anima viva o una fattoria a perdita d’occhio e l’asino, francamente, le sembrò un po’ sconvolto.
Ebbene, la sera seguente Judy ritrovò l’asino esattamente allo stesso posto. Ovviamente si meravigliò molto.
La terza sera per precauzione portò con sé una mela e alcune carote. Il povero asino legato al suo albero era decisamente affamato.
La quarta sera Judy ruppe gli indugi e decise di portare l’asino con sé. Lo aveva sistemato nella vecchia rimessa perché aveva cominciato a piovere a dirotto e, per la verità, non faceva più così caldo. L’inverno era alle porte e questo significava in genere piogge intense e ininterrotte. Judy e l’asino strinsero amicizia e l’asino non volle più spostarsi dal suo fianco. Lo chiamava Hope che significa Speranza. Un nome molto evocatore!
Non passò molto tempo che Judy si imbatté in un altro asino che ebbe la fortuna in breve tempo di trovare rifugio da lei.
Intanto si diffondeva con grande rapidità la voce che Judy aveva due asini e così, la gente prendeva a chiamarla per dirle di aver trovato un asino così e così e se lo potevano portare. E questa nobile rincorsa continuava e continuava finché a un bel momento Judy si ritrovò senza più spazio.
Era saltato fuori un terreno con un pascolo e una piccola stalla e da allora gli asini vivevano lì, con Judy, perché da allora Judy non ebbe mai più il coraggio di lasciargli da soli.
Ma dopo qualche anno anche questo terreno non fu più sufficiente e gli asini, diventati nel frattempo 50, dovettero essere fatti trasferire su un terreno nel centro dell’isola ai piedi delle montagne. Corfù è una bellissima isola greca nel Mediterraneo ed è così bella perché tutto l’anno fioriscono fiori e alberi; tutto risplende di colori vivaci. Il nostro terreno si trova in piena natura. Nessuna strada a perdita d’occhio, solo tanti ulivi, prati e fiori… un paradiso! E anch’io sto lì.
Dunque, non posso dire di essere così esperto dei giorni della settimana, va bene (salvo il sabato, ovviamente) e neanche dei mesi, figuriamoci degli anni. Però ho come l’impressione di essere qui già da molto tempo.
Prima vivevo da un contadino in un piccolo paese di montagna e per molti anni ho dovuto lavorare in un uliveto. Poi, un giorno, il contadino si è comprato un piccolo trattore e improvvisamente ha scoperto di non aver più bisogno di me.
Lui aveva sentito parlare di Judy e della sua fattoria degli asini e la chiamò.
“Ho qui un asino, quando posso portarlo?”
Mi ricordo che origliai la chiamata da dietro l’uscio e mi sembrò che mi volesse barattare. Ovviamente ebbi un bel po’ di paura non sapendo chi stesse chiamando e nemmeno dove mi avrebbe voluto portare.
E’ vero, ho dovuto lavorare pesantemente per molto tempo e certo non ero più così giovane, ma disfarsi di me in questo modo era proprio inammissibile.
Il giorno seguente, il contadino si fece prestare un rimorchio per cavalli e tentò di farmi entrare. E questo, mi ricordo, non mi piacque affatto e cercai di resistere in ogni modo. Ebbi una paura tremenda che il contadino mi portasse da questa gente che ammazza quelli come me per farne salsicce o stufati.
Avevo sentito una storia del genere da un mio collega asino. Era bastata a mettermi addosso un’ansia terribile che la metà sarebbe bastata. Ero terrorizzato. “Dai vieni, vecchia cocciuta bestia!” brontolava il contadino.
La maggior parte della gente pensa che siamo stupidi e, dicono cocciuti, sì dicono proprio così quando non ci muoviamo; dovrebbero pensare piuttosto che lo facciamo soltanto quando abbiamo paura!
E quando abbiamo paura e non ci spostiamo siamo capaci di una potenza veramente incredibile…
Ma il mio contadino non ebbe nessuna pietà e con l’aiuto dei suoi vicini mi spinsero in quel buio e puzzolente rimorchio. Ero in trappola!
Il tragitto durò un bel po’ e alla fine del viaggio ero scosso e non poco. Forse ci trovavamo su un viottolo di campagna. Ricordo che feci molta fatica a reggermi sulle zampe e mi girò la testa.
Tutt’a un tratto il contadino si fermò, scese dalla macchina e sbatté la porta dietro di sé. Mi irrigidii per la paura. Ero forse finito da quelli che mi volevano cucinare?
“Lo può avere, ma voglio 50 euro!” lo sentii dire.
Non ho la minima idea di quanti sono 50 euro, ma a giudicare dalla sua voce non dovevo valere molto.
“Ecco, i 50 euro ma ora mi dia l’asino.” Una ferma voce femminile fece capire al contadino che non era affatto invitato a trattenersi.
Il portone del rimorchio si aprì e una donna entrò. Si mise ad accarezzarmi dolcemente la testa mentre mi parlò con molta calma. Evidentemente cercava di tranquillizzarmi.
Ma, intendiamoci fidarsi è bene non fidarsi è meglio in queste cose.
Mi portò una corda che fissò alla mia cavezza e poi con una delicatezza inusuale mi sospinse fuori dal rimorchio. Fino a quel momento, mi avevano solo preso a strattoni. Questo era un trattamento del tutto nuovo per me.
Non credetti ai miei occhi! Fui guidato in un campo aperto e riconobbi a prima vista circa venti colleghi asini che mi vennero incontro incuriositi. Sentii caldo e freddo allo stesso tempo.
Mangerà tutti questi, mi chiesi?
Ma poi fui raggiunto da Ketzina, della quale vi avevo parlato all’inizio e che mi salutò con un forte hi-ho!
“Questo è Fuzzy!” spiegò Judy agli altri. “Trattatelo bene, avete capito?”
E poi, Ketzina mi spiegò che ora mi trovavo in una fattoria per asini e che mi ci sarei trovato bene senz’altro.
Però, i primi giorni, ricordo che stavo piuttosto sulle mie con Judy, anche se Ketzina continuamente proclamava le qualità di questo buon posto per noialtri asini. Mi raccontò che tutti quelli presenti erano già relativamente anziani e che la maggior parte aveva vissuto presso contadini greci e lavorato molto sodo. Molti erano semplicemente vecchi e deboli, ma alcuni erano anche feriti e malati. Qui, nella loro nuova casa, Judy li accudiva e li soccorreva se erano malati.
Ketzina mi presentò a tutti gli asini presenti. Il primo era Cookie, e mi spaventai molto quando lo vidi la prima volta. Aveva la schiena completamente curva e a prima vista aveva un aspetto terribile.
“Ciao Cookie, questo è Fuzzy! E’ appena arrivato ed è ancora un po’ impaurito,” spiegò Ketzina.
“Benvenuto,” mi salutò Cookie. “Fai come fossi a casa tua. Non devi avere paura. Questo è un buon posto e ti piacerà.”
“Cosa… cosa è successo alla tua schiena?” cercai di capire.
“Ah, sono nata così.” spiegò Cookie. “Lo so, lo so, ho uno strano aspetto, ma non mi fa male e inoltre, tutti mi riconoscono subito. Da dove vieni?” mi chiese con un’aria quasi indagatoria.
“Ero da un contadino in montagna. Un lavoro abbastanza pesante. Ora ha i macchinari e non ha più bisogno di me.”
“Ne poi essere contento,” mi tranquillizzò subito Cookie. “Qui starai meglio. Qui non devi più lavorare. Questo è una specie di ospizio per vecchi asini. Siamo tutti vecchi e qui possiamo goderci i nostri ultimi anni.”
Certo, fu confortante saperlo, ma…
“Ultimi anni? Io non sono pronto per niente! Ma quanto tempo posso stare qui?” domandai senza mezzi termini.
“Fino alla tua morte,” disse Ketzina senza indugio. “Rimarremo tutti fino alla fine. Moriremo qui, ma ci vorrà ancora un po’ e non ci vogliamo pensare ora. In fin dei conti vogliamo goderci il nostro soggiorno fino all’ultimo giorno.”
Questo fu decisamente più in sintonia con le mie aspettative. Ma tuttavia, c’era un problema che non mi permetteva di stare tranquillo, ma che non osai affrontare subito.
“Cosa c’è?” Cookie mi spinse gentilmente. “Hai ancora un peso sul cuore, vero?”
“Si, allora…non lo so, allora…”
“Dai, sputa il rospo!” mi esortò Ketzina.
“Va beh, allora, avevo sentito che c’era gente che ci vuole soltanto perché ci trasforma in salame. Sono veramente al sicuro qui?”
Ketzina e Cookie si accostarono facendomi sentire molto protetto.
“Hai ragione,” continuò Ketzina. “Esistono persone del genere. Però una cosa ti posso dire con sicurezza: Qui, nessuno ti farà mai del male e nessuno mai ti vorrà mangiare! Questo è un buon posto con della buona gente. Ti troverai molto bene qui, vedrai.”
Ketzina, che è ultraquarantenne è l’asina più anziana qui. Nel frattempo, il suo pelo è diventato grigio e arruffato e deve essere spazzolato molto spesso. Non riesce più ad alzare la testa e così sembra che stia sempre ad annusare per terra. La mattina, quando Ketzina si sveglia ha bisogno dell’aiuto di Judy per alzarsi, da sola non ce la fa più.
Nei giorni seguenti feci la conoscenza di altri asini: Xara, Lefkada, Bliss, Angeliki, Rimini e tantissimi altri. Di Xara notai subito che aveva una strana benda azzurra su una delle zampe ed era evidente che non riusciva a camminare bene.
Xara mi raccontò che alcuni anni fa era stata investita da una macchina e si era fratturata una zampa.
“Il mio contadino non aveva i soldi per il veterinario,” spiegò. “ E per questo è ora così storta perché la frattura si è ricomposta male.”
Judy fece fare una spessa copertura protettiva su misura così Xara non si spelò la zampa trascinandola per terra mentre camminava.
“A parte questo, qui sto molto bene,” disse Xara. “Sono contenta e non posso certo lamentarmi.”
Tutt’a un tratto ci piombò addosso una specie di canto che giungeva dalla stalla.
“Ma che cavolo è questo?” chiesi con stupore.
“Ah, questo è Poulis,” annunciò solennemente Xara. “Poulis è il nostro asino canterino! Quando si avvicina l’ora della pappa, lui inizia a cantare. Conosce gli orari a menadito!”
Devo ammettere che Poulis è un ottimo cantante! Non ci poteva essere un accompagnamento più incantevole all’ora del pasto!
“Vero, anch’io non ho mai sentito nulla di simile prima di arrivare qui,” disse Lefkada, un asino marrone bellissimo, pieno di vigore.
“Da dove vieni?” gli chiesi deciso.
Lefkada mi raccontò che stava presso una contadina greca di nome Spiridoula che si faceva portare sul suo dorso ogni mattina nei campi per raccogliere la verdura che andava poi a vendere in piazza nel paese.
“Non era pesante come lavoro, assomigliava piuttosto a una passeggiata giornaliera,” mi disse. “Ero la sua macchinetta, ma un bel giorno non riuscì più a “guidarmi”…
E così Spiridoula chiamò Judy per chiederle un posto per Lefkada nella fattoria degli asini. Le disse che era troppo anziana e dolorante per potersi prendere cura di un asino e di cavalcarlo non se ne parlava più da tempo.
Raccontò a Judy di aver sentito parlare della fattoria degli asini e siccome amava molto il suo asino avrebbe desiderato saperlo in un posto dove potesse venir trattato con rispetto.
“Per giunta è venuta a trovarmi una volta,” raccontò con fierezza Lefkada mentre ragliava a più non posso.
“E cosa fanno quegli asini là, in quel piccolo recinto?” chiesi subito.
“Ah, sai, quelli là sono ciechi,” prese a illustrare Lefkada con un tono piuttosto accademico. “Se fossero su questo prato enorme si potrebbero perdere facilmente. Non pensi anche tu?”
Per questo Judy allestì un piccolo recinto per i sette asini ciechi che riescono in questo modo a riconoscere facilmente il terreno non rischiando di farsi male inciampando. Là si sentono molto più al sicuro.
Come vedete, qui succedono un sacco di cose, ma non è tutto! Perché qui non ci sono soltanto asini… Sul terreno si trovano almeno una dozzina di cani di tutte le taglie, una comunità di gatti, alcuni polli, tre conigli e da non molto anche due tacchini!
E questo perché un giorno, prima di Natale, Judy mentre percorreva la strada per andare in città a comprare i medicinali per noi, era stata preceduta da un vecchio camion con tante gabbie sulla ribalta.
Circa 25 tacchini che schiamazzavano selvaggiamente e con grande confusione. Improvvisamente in una curva il camion frenò e due gabbie vennero bruscamente catapultate in strada. Il camionista naturalmente non si accorse di niente, ma Judy arrestò immediatamente la sua Jeep, afferrò le due gabbie con i tacchini, se li caricò nel retro e li portò sani e salvi nel nostro recinto.
“Li ho salvati da una morte nel forno!” ci spiegava. “Al più tardi entro due settimane sarebbero finiti come arrosto natalizio.”
Così, i tacchini furono eletti ospiti di una nuova casa in compagnia di polli e conigli.
Spesso mi interrogavo su quanto tempo avrei potuto ancora vivere da Judy. Non ho proprio il senso del tempo. In estate fa chiaro molto presto, i polli schiamazzano in continuazione e i cani abbaiano come se dovessero temere per la loro vita! Di farsi una bella dormita non se ne parla neanche…
Ci servono il foraggio una prima volta di mattina e alcuni aiutanti molto gentili puliscono le nostre stalle e il terreno. Di pomeriggio c’è ancora una volta foraggio e poi vengono raccolte tutte le ciotole per pulirle. Dopodiché buonanotte a tutti. E quando fa buio mi cerco un posticino comodo per dormire.
Le giornate per noi asini sono abbastanza rilassanti.
Ogni tanto la fattoria si anima anche di visitatori. Quasi sempre si tratta di turisti che passano le vacanze a Corfù. E spesso anche i bambini ci vengono a trovare, anche se, purtroppo, all’inizio sono molto paurosi e non hanno il coraggio di accarezzarci.
Ma noi non siamo cattivi, affatto; al contrario amiamo essere accarezzati perché è una cosa che non ci è capitata spesso nella nostra vita precedente. Quasi sempre lavoravamo, portavamo carichi pesanti, ricevevamo il nostro foraggio, spesso nemmeno gustoso e gentilezze erano molto rare. Gli altri asini vivevano in fattorie diverse e la nostra vita era passata in solitudine.
Ma qui nella fattoria degli asini tutto è diverso!
Certamente, Judy ha un bel da fare con noi; in fin dei conti siamo quasi 50 asini. Per questo riceve aiuto da tanta gente simpatica che vive sull’isola o anche da gente che arriva dall’estero appositamente per prendersi cura di noi. Vengono dall’Olanda, dall’Inghilterra, dalla Germania e dalla Svizzera, talvolta dalla Nuova Zelanda o dagli Stati Uniti! E per la verità non so dove si trovino, ma dicono che siano molto ma molto lontano da Corfù.
Tutti gli aiutanti sono volontari e lavorano senza essere pagati. Vengono semplicemente perché amano gli animali! Che impegno e che responsabilità!
Anche Linda è una volontaria e come vi avevo già detto, viene ogni sabato. Ogni tanto però viene anche durante la settimana. Per esempio quando riceve per noi frutta e verdura dal supermercato; ma questo ve lo racconto più avanti.
Recentemente, Linda ha portato una grande busta con biscotti allo zenzero fatti da lei. Profumavano deliziosamente e avrei tanto voluto mangiarne uno. Ma non ne ho ricevuto neanche uno. La storia dei biscotti allo zenzero è un'altra, ed è molto triste ma … ve la racconto lo stesso.
Un po’ di tempo fa, una mattina appena sveglio, andai nella stalla per vedere se Judy avesse già iniziato a preparare la nostra pappa. Gettai uno sguardo in cucina, ma non vi trovai nessuno. Allora continuai a cercarla perché ne sentivo la voce. Passai lentamente davanti ai box finché non scorsi Judy. Era intenta a tranquillizzare Zachari, un asino cieco, che girava in tondo tutto eccitato e ogni volta urtava la testa contro il muro.
German to Italian: Travel Brochure General field: Marketing Detailed field: Tourism & Travel
Source text - German PAXI - ANTIPAXI
Paxi – one of the 20 most beautiful islands in the world. Your holiday in Corfu will never be complete if you don’t take a daily cruise on two of the most famous islands in the world which are in the Ionian Sea – Paxi and Antipaxi. Those islands have swept visitors off their feet with their lacy beaches, their picturesque bays, their green hills, their impressive rocks and their enchanting blue sea-caves inside the crystal clear sky-blue waters.
Our daily cruise departs from the Port of Corfu on the new ship of our company ZANADU. As we sail south of Corfu you can see Garitsa Bay, “Mon – Repos” Palace, Prince’s Philip of England birthplace, Pontikonisi (Mouse island), the tourist areas Perama, Benitses, Gastouri village where the palace of the empress of Austria, Elizabeth, is, as well as the southern cape of Corfu “Asprocavos”. As we approach the canal between Corfu and Paxi the first impressions exceed all expectations. The image of the port’s narrow canal between Paxi and the island of Saint Nicklaus is one the most beautiful in the Ionian Sea. According to the Myth Poseidon hit the South of Corfu hard with his trident, dividing it in two parts, thus creating the Island of Paxi and an ideal hideaway for his beloved Amphitrite.
The first destination of our cruise is the island of Paxi. Here you shall have plenty of time to stroll in the narrow alleys, to enjoy your coffee by the view of the island of Saint Nicklaus or the facing shores of mainland Greece and the water of the romantic canal. For those of you who want to get a better view of Poseidon’s romantic hideaway –Paxi, there’s the opportunity of taking the amazing optional bus tour, which will travel you through the entire island with the company of our guide. On your way you shall find Logos bay with its small port surrounded by the jolly small houses, as well as Laka (the island’s Northern end) lying in an impressive deep sandy gulf.
After your acquaintance with the Island of Paxi -that you will remember forever- our cruise continues for the next destination, the steep beach with vertical cliffs and sea-caves (BLUE CAVES). The ship makes a grandiose entrance in the cave where the shading of the water from light blue to turquoise and emerald will astonish you. After this unique and beautiful experience that will remain imprinted in your memory, the next destination is the enchanting island of Antipaxi, with the exotic beaches that could be compared to those of the Caribbean. We will reach the beach of Antipaxi where you will have 2 hours time to swim on the golden-white sandy beaches with the crystal clear waters. After the utter pleasure of the bewitching waters of Antipaxi, we return to Corfu.
During our voyage you may carelessly enjoy sunbathing, drinking coffee, dining, or cooling off with some refreshment that you can find on our ships. We will be glad to welcome you on our ships, and we are certain that our daily cruise on the MYSTICAL HEAVEN of the Ionian will be remembered for the rest of your life.
Translation - Italian PAXI - ANTIPAXI
Paxi è giudicata una tra le venti isole più belle al mondo. La vostra vacanza a Corfù non potrebbe mai essere completa se non consideraste una crociera di una giornata in due delle più famose isole al mondo collocate nel Mar Ionio: Paxi e Antipaxi. Queste isole hanno letteralmente fatto impazzire i loro visitatori per le loro spiagge filigranate, le loro colline verdi, le rocce sorprendenti e le incantevoli grotte marine bagnate da un mare dai colori unici.
La crociera che proponiamo parte dal porto di Corfù a bordo di Zanadu, la più recente delle nostre imbarcazioni. Allontanandoci verso sud si potrà avvistare la baia di Garitsa, il Palazzo "Mon Repos", luogo di nascita del Principe Filippo di Edimburgo, Pontikonisi, l'isola dei topi, le aree turistiche di Perama, Benitses, Gastouri, villaggio quest'ultimo dove sorge il palazzo dell'imperatrice d'Austria Elisabetta come il capo più a sud di Corfù, "Aprocavos". Avvicinandosi al canale tra Corfù e Paxi, la prima impressione va molto al di là delle aspettative. La vista dello stretto canale tra Paxi e l'isoletta di San Nicolao è certamente una delle più notevoli dello Ionio. Secondo il mito Poseidone colpì con forza la parte Sud di Corfù con il suo tridente, dividendola in due parti e creando così l'isola di Paxi, un nascondiglio ideale per la sua amata Anfitrite.
La prima tappa della crociera è proprio l'isola di Paxi. Qui avrete tempo per passeggiare negli stretti vicoli, per bervi un caffè con la vista dell'isola di San Nicolao o delle coste della terraferma greca con lo specchio d'acqua romantico del canale. Per coloro che volessero avere un’idea più approfondita del nascondiglio romantico di Poseidon, Paxi, ci sarà la possibilità di una escursione fuori programma in autobus che con una nostra guida vi permetterà di visitare tutta l'isola. Nel percorso vi imbatterete nella baia di Logos, con il porticciolo circondato dalle graziose casette, e in Lakka, il punto più a nord dell'isola, situata in un golfo di sabbia particolarmente profondo.
Dopo la reciproca conoscenza con l'isola di Paxi che vi ricorderete per sempre, la nostra crociera proseguirà per la tappa successiva, una spiaggia a strapiombo con rocce verticali e grotte marine, le grotte blu. L'imbarcazione fa un’entrata grandiosa nella grotta e i riflessi dell'acqua nelle tonalità dell'azzurro tenue al turchese, allo smeraldo vi incanteranno. Dopo questa esperienza a suo modo unica, inebriante e memorabile, la tappa successiva è quella dell'isola di Antipaxi, con spiagge esotiche paragonabili a quelle caraibiche. Qui avrete a disposizione un paio di ore per fare una nuotata e raggiungere la sabbia dorata delle spiagge che sono lambite da un'acqua assolutamente cristallina. E' lasciandoci alle spalle questa esperienza ultimativa che faremo ritorno a Corfù.
Nel corso dell'escursione potrete sempre prendere il sole, bere un caffè, pranzare o rilassarvi con le specialità di bordo. Sarà un piacere per noi accogliervi e siamo certi che il ricordo della vostra crociera sulla Mystical Heaven nello Ionio vi accompagnerà per tutta la vita.
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Translation education
Graduate diploma - Scuola Superiore per Interpreti e Traduttori, Palermo
Experience
Years of experience: 35. Registered at ProZ.com: Sep 2013. Became a member: May 2014.
Credentials
English to Italian (Scuola Superiore per Mediatori Linguistici, verified) German to Italian (Native Language; I translate from German into Ital)
Memberships
N/A
Software
Adobe Acrobat, memoQ, Microsoft Excel, Microsoft Office Pro, Microsoft Word, Powerpoint, XTM
After
many years of professional activity (born and raised in Switzerland, bilingual
German-Italian), where languages always played a key role, I decided to go back
to university and take a Bachelor’s degree in Translation and Interpretation, specializing in translation (Italian, English and
French) and graduating with the highest marks (110/110) at the Scuola Superiore
per Traduttori e Interpreti, in Palermo. I have been translating as a fulltime
freelancer since 2002, but I have been in and out of the field since 1989.
My work
as a translator consists of
· an accurate analysis of style and register of the source text and a research
of the
equivalent
in the target language
· a re-elaboration of the text with particular attention to an authentic
output and a
functional
communication (contents and cultural contest)
· a final control of the translated text with regards to textual fluidity
and syntax
The languages I mainly translate fromare
· German and English into Italian and CH Italian, rarely French (although fluent)
I mostly translate texts or perform FullPE on MTs concerning
· clinical researches and trials, regulatory affairs documents (in
agreement with Swissmedic regulations and EMA), patient questionnaires, information
letters, etc.
· company brochures and press releases, speeches, PR