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German to Italian: ENS 2007: Europäische Neurologentagung versammelt 2.700 Experten auf Rhodos
Source text - German ENS 2007: Europäische Neurologentagung versammelt 2.700 Experten auf Rhodos
Multiple Sklerose: Experten diskutieren neue Therapiestrategien
Rund 400.000 Menschen in Europa haben die chronisch-entzündliche Erkrankung Multiple Sklerose (MS), und bei vielen wird die Erkrankung zu spät erkannt. Neue Studien zeigen, dass eine frühzeitige Therapie mit niedrig dosierten Beta-Interferonen die entzündlichen Prozesse bremsen kann. Neu ist auch, dass Wirkstoffe zum Schlucken wie Laquinimod aktive MS-Herde im Gehirn reduzieren können, nicht nur Infusionen. MS ist die häufigste neurologische Erkrankung, die im jungen Erwachsenenalter zu bleibender Invalidität führt.
Rhodos, 18. Juni 2007 – „Ziel der European Neurological Society (ENS) ist es, kontinuierliche Weiterbildung in allen Bereichen der Neurologie zu ermöglichen und ein Forum für die Präsentation von Forschungsarbeiten höchster wissenschaftlicher Qualität zu bieten“, betont Professor Giancarlo Comi (Mailand, IT), der Präsident der ENS bei deren Jahrestagung auf Rhodos, Griechenland. Zu der Konferenz auf der Mittelmeerinsel haben sich rund 2.700 Experten aus 69 Ländern versammelt, um den aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Diagnose und Behandlung neurologischer Erkrankungen wie Schlaganfall, Demenz, Epilepsie, Parkinson oder Kopfschmerzen und Migräne zu diskutieren. Das größte Teilnehmerkontingent stellt Deutschland mit 300 Tagungsgästen, 250 kommen aus Italien, je 150 aus Frankreich und Griechenland, 70 aus der Schweiz und 60 aus Österreich. Auch außereuropäische Länder wie Kolumbien, Hong Kong oder Quatar sind beim ENS-Kongress vertreten.
Multiple Sklerose: 400.000 Europäer betroffen
Ein zentrales Thema des wissenschaftlichen Meetings ist die Multiple Sklerose (MS), ein chronisch-entzündliches Leiden, das das Zentralnervensystems, also Gehirn und Rückenmark, befällt. „Von MS sind in Europa rund 400.000 und weltweit mehr als eine Million Menschen betroffen“, weist Prof. Comi auf die weite Verbreitung der schweren Erkrankung hin. MS ist die häufigste neurologische Erkrankung, die im jungen Erwachsenenalter zu bleibender Behinderung und Invalidität führt.
„Die Multiple Sklerose ist nach wie vor nicht heilbar. Hinsichtlich der Entstehung der Erkrankung und neuer therapeutischer Strategien wurde jedoch in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Erkenntnissen gewonnen, die es ermöglichen können, den Verlauf zu mildern und die Entstehung bleibender Behinderungen zu verzögern. Hochaktuelle relevante Resultate zu diesem Thema werden bei unserer Konferenz auf Rhodos präsentiert“, so Prof. Comi.
Dreieinhalb Jahre bis zur Diagnose
Die ersten Symptome von MS können unterschiedlichster Art sein und hängen davon ab, welche Stellen im zentralen Nervensystem von der Krankheit befallen sind. Erste Anzeichen treten meist bei jungen Menschen zwischen dem 15. und 40. Lebensjahr auf, häufig bleiben sie allerdings zunächst unentdeckt. Vom ersten Symptom bis zur Diagnosestellung dauert es im Schnitt 3,4 Jahre, wie eine deutsche Erhebung gezeigt hat. Viel zu lange, ist Prof. Comi überzeugt: „Da es bei fortschreitender Erkrankung bei den meisten Patienten zu einer Akkumulation von irreversiblen Behinderungen kommt, müssen wir uns bemühen, sie so früh wie möglich zu diagnostizieren und zu behandeln und so das Entstehen von Schäden aufzuhalten oder zu verlangsamen."
Frühzeitiger Therapiebeginn hilft Patienten
Doch nicht nur die Zeitspanne bis zur Diagnosestellung sei häufig zu lang, so der italienische Forscher, auch Therapien setzen oft erst sehr spät ein: „In Europa dauert es noch immer zu lange, bis MS-Patienten eine immunmodulierende Basistherapie bekommen, die am besten bereits dann einsetzen sollte, wenn ein erster begründeter Verdacht auf MS besteht.“ Rasches Handeln sei nötig, um das Zeitfenster zu nutzen, in dem die krankheitsmodifizierende Wirkung der derzeit verfügbaren MS-Therapeutika optimal ist.
Dass die Therapie möglichst früh einsetzen sollte wurde zuletzt durch die BENEFIT (BEtaferon in Newly Emerging multiple sclerosis For Initial Treatment)-Studie belegt. Bei dieser wurden insgesamt 468 Patienten mit ersten klinischen Anzeichen von MS und typischen MS-Befunden in der Kernspintomographie nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen aufgeteilt. Dann erhielten sie entweder jeden zweiten Tag 250 Mikrogramm des immunmodulierenden Wirkstoffs Interferon beta-1b oder ein Placebo injiziert. Dabei zeigte sich, dass das Medikament das Risiko einer Krankheitsverschlechterung nach der EDSS-Skala (Expanded Disability Status Scale) über einen Zeitraum von drei Jahren um 40 Prozent senkte. Die genaue Wirkungsweise von Interferon beta bei der Therapie der MS ist noch nicht aufgeklärt. Es lässt sich jedoch feststellen, dass es zelldifferenzierende und wachstumshemmende Eigenschaften hat, das Immunsystem beeinflusst und das Auftreten von neurologischen Funktionsstörungen hinauszögern kann.
"Diese und andere große Studien, die an Patienten unmittelbar nach Eintritt der ersten Krankheitszeichen durchgeführt wurden, geben Hinweise, dass Beta-Interferone wirksamer sind, wenn sie in einem sehr frühen Krankheitsstadium eingesetzt werden. Die hat vor allem damit zu tun, dass sie auf die Entzündung einwirkungen, die zu Krankheitsbeginn die Hauptursache für Nervenschäden ist", so Prof. Comi. Auch bei anderen immunmodulatorischen Substanzen sei eine möglichst frühe Anwendung sinnvoll.
Neue Verabreichungsformen erweitern die Therapiepalette
Weltweit arbeiten Forscher daran, die Palette derartiger Therapien laufend zu erweitern. Eine interessante Entwicklung sind neue oral einzunehmende Wirkstoffe. Einen solchen, Laquinimod, hat eine Arbeitsgruppe um Prof. Comi an 306 MS-Erkrankten mit schubförmigem Verlauf über eine Zeit von 36 Wochen untersucht. Das Forscherinteresse gilt unter anderem der Frage, ob die immunmodulierende Substanz die Zahl aktiver Herde im Gehirn reduzieren kann. Tatsächlich konnte eine signifikante Abnahme von Herden von bis zu 38 Prozent gegenüber Plazebo festgestellt werden. "Für Patienten kann diese neue Entwicklung, in Zukunft MS-Medikamente auch als Tablette einnehmen zu können, einen wichtigen Fortschritt bedeuten", so Prof. Comi.
Immuntherapien künftig durch Reparaturmechanismen ergänzen
Beim ENS-Kongress beschäftig sich ein spezielles „Presidential Symposium“ mit den Mechanismen, die zur Schädigung der so genannten Axonen führen. Diese Nervenschäden sind charakteristisch für den späteren Krankheitsverlauf der MS. Es gibt einige wissenschaftliche Hinweise, dass hier verschiedene Mechanismen eine Rolle spielen, die zumindest teilweise vom Entzündungsgeschehen unabhängig sind.
Immunmoduliernde und immunsuppressive Therapien würden im progressiven Krankheitsverlauf nur bescheidene Wirkung zeigen, erklärt Prof. Comi: "Ein wichtiges Ziel bei der Behandlung dieser schweren Erkrankung muss es deshalb sein, Therapien zu entwickeln, die durch die MS entstandene Schäden an den Nervenzellen wieder beheben. Weiters ist auch zu beachten, dass es zunehmend mehr wissenschaftliche Belege gibt, dass MS in der frühen und der Spätphase nach unterschiedlichen Erkrankungsmechanismen verläuft.“
Forscher aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz glauben eine Hypothese belegen zu können, die bereits Ende des 19. Jahrhunderts erstellt wurde. Laut dieser erfolgt während der menschlichen Entwicklung bereits sehr früh eine Differenzierung bestimmter Stammzellen zu Nervenzellen oder zu Gliazellen, die von ersteren abgegrenzt werden können und für deren Isolation sorgen. Die Ansicht, das zuerst Nervenzellen entstehen und sich aus diesen dann Gliazellen entwickeln würde somit als widerlegt gelten. „Solche wichtigen grundlegenden Forschungsresultate können in weiterer Folge eventuell auch für die Therapie der MS bedeutende Forschritte ermöglichen“, betont Prof. Comi.
Translation - Italian SEN 2007: 2.700 esperti riuniti a Rodi in occasione del congresso della Società Europea di Neurologia
Sclerosi Multipla: gli esperti discutono nuove strategie terapeutiche
Sono circa 400.000 in Europa le persone colpite da Sclerosi Multipla (SM), una malattia infiammatoria cronica, in molti casi diagnosticata troppo tardi. Nuovi studi mostrano come una terapia precoce basata sulla somministrazione a basse dosi di interferone beta sarebbe in grado di rallentare il processo infiammatorio. Altra novità consiste nei principi attivi come il farmaco Laquinimod, capaci di ridurre i focolai infettivi di SM nel cervello anche se assunti per via orale e non solo per fleboclisi. La SM è la malattia neurologica che più di frequente causa uno stato di invalidità permanente nella prima età adulta.
Rodi, 18 giugno 2007 – “L'obiettivo della Società Europea di Neurologia (SEN) è quello di consentire un continuo sviluppo e ampliamento in tutti i campi della neurologia, nonché di mettere a disposizione un forum della massima qualità a livello scientifico dedicato alla presentazione dei lavori di ricerca”, ha dichiarato il Professor Giancarlo Comi (Milano), presidente della SEN, in occasione dell’incontro annuale della società a Rodi, in Grecia. Circa 2.700 esperti provenienti da 69 paesi si sono riuniti per prendere parte al convegno tenutosi sull’isola mediterranea, al fine di discutere la situazione attuale nella diagnosi e nel trattamento di malattie neurologiche come ictus, demenza, epilessia, morbo di Parkinson, mal di testa ed emicrania. Il paese con il più alto numero di rappresentati è stato la Germania, con 300 partecipanti, seguita dall'Italia con 250, Francia e Grecia con 150, Svizzera 70 e Austria 60. Il convegno ha visto inoltre la partecipazione di rappresentanti provenienti da diversi paesi extraeuropei come Colombia, Hong Kong e Qatar.
Sclerosi Multipla: 400.000 europei colpiti
Tema centrale del meeting scientifico è stato la Sclerosi Multipla (SM), una malattia infiammatoria cronica che colpisce sistema nervoso, cervello e midollo spinale. “In Europa sono circa 400.000 le persone colpite da SM e più di un milione nel mondo”, spiega il Prof. Comi in merito all'ampia diffusione di questa grave malattia. La SM è la malattia neurologica che più di frequente causa uno stato di invalidità permanente nella prima età adulta.
È una malattia incurabile: tuttavia in passato sono stati compiuti diversi passi avanti per quanto concerne lo sviluppo di nuove strategie terapeutiche e l'esordio della malattia, progressi che hanno consentito di mitigarne il decorso e rallentare l'insorgenza di invalidità permanenti. Importanti risultati a riguardo saranno presentati in occasione proprio di questo congresso di Rodi”, prosegue il Prof. Comi.
Tre anni e mezzo per la diagnosi
I primi sintomi della SM possono essere di varia natura e dipendono dall'area del sistema nervoso centrale colpita. I primi segni si manifestano per lo più tra individui giovani di età compresa tra i 15 e i 40 anni, restando però spesso non diagnosticati. Dalla comparsa del primo sintomo fino alla diagnosi trascorrono in media 3-4 anni, come ha dimostrato un’indagine tedesca. Il Prof. Comi è convinto: “Troppo tempo. Con la malattia progressiva, nella maggior parte dei pazienti, si arriva ad un accumulo di invalidità irreversibile. Dobbiamo sforzarci di arrivare ad una diagnosi quanto più precoce possibile per procedere con i trattamenti ed arrestare o rallentare l'insorgere delle lesioni.”
Un inizio più precoce della terapia aiuta i pazienti
L’intervallo di tempo che precede la diagnosi non è il solo ad essere troppo spesso lungo, come afferma il ricercatore italiano, anche le terapie si iniziano spesso molto tardi: “In Europa ci vuole ancora troppo tempo, prima che i pazienti di SM ricevano una terapia immunomodulatrice che dovrebbe essere iniziata già quando si ha un sospetto fondato di SM.” C’è la necessità di un trattamento rapido per sfruttare questo intervallo di tempo durante il quale l’effetto delle attuali terapie disponibili sul decorso della SM è ottimale.
La necessità di un inizio più precoce della terapia è stata ultimamente dimostrata da uno studio BENEFIT (BEtaferon in Newly Emerging multiple sclerosis For Initial Treatment), in cui un gruppo di 468 pazienti composto da individui con i primi sintomi clinici di SM e con un tipico referto di SM nell’esame di risonanza magnetica è stato diviso in modo casuale in due gruppi che hanno ricevuto ogni due giorni 250 microgrammi di principio attivo immunomodulatore Interferone beta-1b oppure del placebo. È stato rilevato che il farmaco riduce del 40% il rischio di un peggioramento della malattia secondo la scala EDSS (Expanded Disability Status Scale) in un intervallo di tempo di tre anni. Sulla precisa azione terapeutica dell’Interferone beta nella terapia della SM non si è ancora fatta luce. Tuttavia si può constatare come l’azione terapeutica abbia qualità di differenziazione cellulare e di inibizione della crescita, in grado d’influenzare il sistema immunitario e di rallentare la comparsa dei disturbi delle funzioni neurologiche.
“Questi ed altri importanti studi, condotti direttamente sui pazienti dopo la comparsa dei primi segni della patologia, dimostrano la maggiore efficacia dell’Interferone beta se somministrato nei primissimi stadi della malattia. Questo perché agisce sull’infiammazione che, nella fase iniziale della malattia, rappresenta la principale causa scatenante delle lesioni nervose”, ha dichiarato il Prof. Comi. Anche nel caso di altre sostanze immunomodulatrici è auspicabile un utilizzo più precoce possibile.
Nuove forme di somministrazione ampliano la gamma delle terapie
In tutto il mondo i ricercatori lavorano per ampliare il più possibile la gamma delle terapie esistenti. Un interessante sviluppo è rappresentato oggi dalle nuove sostanze a somministrazione orale, come per esempio il Laquinimod, che è stato oggetto di studio da parte di un gruppo di lavoro condotto dal Prof. Comi su 306 pazienti affetti da SM con decorso recidivante durante un intervallo di tempo di 36 settimane. L’interesse dei ricercatori è rivolto tra l’altro alla questione se la sostanza immunomodulatrice sia in grado o meno di ridurre il numero di focolai infettivi nel cervello. Effettivamente si è potuto osservare una riduzione significativa dei focolai infettivi fino al 38% rispetto al placebo . “Questo nuovo prodotto, che sarà possibile assumere sotto forma di compresse nei futuri farmaci per la SM, rappresenta un importante passo avanti per i pazienti", ha affermato il Prof. Comi.
Completare in futuro le immunoterapie attraverso i meccanismi di riparazione
In occasione del congresso della SEN, uno speciale Presidential Symposium si è occupato dei meccanismi che causano i danni dei cosiddetti assoni. Questi danni neurologici sono caratteristici degli stadi avanzati della SM. Esistono alcuni riferimenti scientifici che affermano come in questo caso intervengano diversi meccanismi che sono almeno in parte indipendenti dai fenomeni infiammatori.
Le terapie immunomodulatrici e immunosoppressive mostrerebbero solo modesti effetti sul decorso progressivo della malattia, come spiega il Prof. Comi: “Un obiettivo importante nel trattamento di questa grave patologia deve pertanto essere quello di sviluppare delle terapie capaci di rimuovere le lesioni alle cellule nervose causate dalla malattia. Inoltre si deve notare che esistono sempre maggiori prove scientifiche che la SM si sviluppa nelle fasi iniziali e in quelle avanzate secondo meccanismi diversi.”
I ricercatori francesi, tedeschi e svizzeri credono di poter dimostrare un'ipotesi che è stata già formulata alla fine del XIX° secolo. Secondo questa ipotesi, molto presto, già durante lo sviluppo dell'individuo ha luogo una differenziazione delle cellule staminali in cellule nervose o in cellule gliali, che possono essere da subito evidenziate ed isolate. L’ipotesi che prima nascano le cellule nervose e che da queste si sviluppino le cellule gliali potrebbe quindi essere confutata. “Questi importanti e fondamentali risultati della ricerca potranno in futuro consentire progressi nella terapia della SM” ha evidenziato il Prof. Comi.
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Master's degree - Scuola Superiore di Lingue Moderne per Interpreti e Traduttori di Forlì (Università di Bologna)
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Years of experience: 21. Registered at ProZ.com: Mar 2007.
English to Italian (Scuola Superiore di Lingue Moderne per Interpreti , verified) German to Italian (Scuola Superiore di Lingue Moderne per Interpreti , verified)
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